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Beiträge zum Thema stadtpark

Die Mahnwache in Fürstenfeld fordert seit Jahren traditionell Demokratie und die Einhaltung von Menschenrechten ein. | Foto: KK

Mahnwache in Fürstenfeld
Politischer Widerstand mit einer Mahnwache

Ein Zeichen des politischen Widerstands mit einer Mahnwache im Fürstenfelder Stadtpark wollen die "K.Ö.St.V. Riegerburg" und die "K.Ö.St.V. Vulkania" setzen. FÜRSTENFELD. Die Studentenverbindungen "Riegersburg zu Fürstenfeld" und Vulkania laden am Samstag, 23. April, um 12 Uhr zur Mahnwache beim Denkmal für die Opfer der NS-Todesmärsche von 1945 in den Stadtpark. Die diesjährige Veranstaltung wird  sich anhand von historischen Beispielen der langen Tradition von politischem Widerstand gegen...

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Bei einer Mahnwache ohne Publikum wurde das provisorische Denkmal im Fürstenfelder Stadtpark enthüllt. | Foto: WW
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Mahnwache in Fürstenfeld ohne Publikum
Eine Kultur des Erinnerns etablieren

FÜRSTENFELD. In unmittelbarer zeitlicher Nähe zum 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschrechte, wurde von der Studentenverbindung K.Ö.ST.V. Riegersburg zu Fürstenfeld eine Mahnwache zur Erinnerung an von den Nationalsozialisten vertriebene Jüdinnen und Juden abgehalten. Dabei wurde ein provisorisches Denkmal mit einigen Namen von Fürstenfelder Naziopfern enthüllt. Gabriele Jedlizcka, Kuratorin des Museums Pfeilburg, recherchierte die geschichtlichen Hintergründe. Ein Wunsch der...

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Auch die beiden Organisatoren Modesta Trummer und Gerald L. Guschlbauer entzündeten eine Kerze beim Denkmal im Stadtpark. | Foto: WOCHE

Stilles Gedenken im Stadtpark
Stille Mahnwache für die Menschenrechte

Die alljährlich stattfindende Mahnwache der Studenverbindungen "Riegersburg" und "Vulkania" im Stadtpark Fürstenfeld musste heuer Corona-bedingt entfallen. Stattdessen brachten Gerald L. Guschlbauer und Modesta Trummer, die beiden Organisatoren im Namen ihrer Verbindungen am 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte", beim Denkmal an den Todesmarsch der Juden 1945 im Stadtpark unter dem Motto "Menschlichkeit ohne Grenzen" Schautafeln auf,  und luden dazu ein, in stillem Gedenken...

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Gerald L. Guschlbauer am Rednerpult mit den Chargierten der Korporationen „Vulkania“ und „Riegersburg“. | Foto: WOCHE

Starkes Zeichen gegen Gewalt und Extremismus

Deutliche Worte für ein solidarisches Europa ohne Extremismus fielen in Fürstenfeld. Die Mahnwache  der Studentenverbindungen "Riegersburg zu Fürstenfeld" und "Vulkania" zum Thema "Welche Heimat hat Zukunft?" im Fürstenfelder Stadtpark fiel auf den Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen. Im Gedenken an die Greueltaten des Nazi-Regimes führte Philistersenior Stefan Maier aus, dass im Nationalsozialismus demokratische und humanistische Werte, zu denen sich christliche...

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Ein Zeichen gegen Gewalt

Anlässlich dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren luden die Fürstenfelder Mitschüler- und Studentenverbindung "Regensburg" zu einer Mahnwache für die Opfer des Nationalsozialismus in den Fürstenfelder Stadtpark. Dabei wurden die aktuellen Gefahren durch extremistische Gruppierungen mit dem Nationalsozialismus verglichen. Unter anderem wurden auch die Motive der "pseudo-religiösen" Banden erläutert und was diese zu solchen radikalen Taten antreibt. Es wurden zwei Passagen aus Tagebücher...

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  • Andrea Bugarin

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