Sie verstanzt 200 Tonnen Stahl
Michael Hilber im Stadtblatt Chefinnen-Gespräch: Großgeworden in der Werkstatt: Schon in den Reifen ihres Dreiradlers steckten Metallklammern. Sie haben Hilber Beschläge mit 23 Jahren von Ihrem Vater übernommen. Was waren die größeren Herausforderungen? MICHAELA HILBER: In meinen ersten Jahren fand die Öffnung Osteuropas statt, der Euro hat unsere Wechselkurs-Vorteile gegenüber der italienischen Konkurrenz weggefressen. Und ich musste die Produktion umstellen, automatisieren, Maschinen kaufen...