Sterben

Beiträge zum Thema Sterben

Das Grab drückt die Verbundenheit zwischen Hinterbliebenen und Verstorbenen über den Tod hinaus aus.
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Zwei Tage zum Gedenken aller Verstorbenen

Allerheiligen und Allerseelen am 1. und 2. November bilden ein untrennbares Feiertags-Paar. Das Fest Allerheiligen hat seinen Ursprung im 4. Jahrhundert in der Osthälfte des Römischen Reiches. Es fasst "alle Heiligen", Märtyrer und Apostel an einem einzigen Festtag zusammen. Sie haben durch ihr Leben oder ihr Martyrium - so besagt es die Tradition der Kirche - Anteil am Erlösungsgeschehen Christi. Gedacht wurde in der frühen Kirche aber auch aller "verstorbenen Brüder und Schwestern, die schon...

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Harald Retschitzegger referiert in Oberwart über Themen wie Sterbebegleitung, Therapie am Lebensende und  Sterben zulassen. | Foto: privat

Palliativ-Experte Harald Retschitzegger referiert in Oberwart

Der Präsident der Österreichischen Palliativgesellschaft ist am 7. April in der Neuen Mittelschule Oberwart zu Gast OBERWART. Harald RETSCHITZEGGER, einer der interessantesten Experten auf dem Gebiet der Humanmedizin aus ethischer Sicht und Präsident der Österreichischen Palliativgesellschaft, referiert in Oberwart über die Themen Sterbebegleitung, Therapie am Lebensende und Sterben zulassen! Der Wunsch unheilbar kranker oder auch hochbetagter Menschen, sterben zu wollen, begegnet Ärzten und...

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Bemalt ist Tauch mit Symbolen des Lebens und der Auferstehung. | Foto: Senecura
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Stegersbacher Kinder malten "Verabschiedungstuch"

Ein Verabschiedungstuch für das Pflegeheim in ihrem Ort haben die Stegersbacher Erstkommunionkinder gestaltet. Das Tuch soll bei Todesfällen im Heim die Hoffnung auf Auferstehung zum Ausdruck bringen und Trost spenden. Als Symbole für neues Leben stehen Kreuze, Ei und Schmetterlinge. Die trostspendenden Bilder wurden in fröhlichen Farben gestaltet. Überreicht wurde die Gabe im Rahmen eines Gottesdienstes im Pflegeheim. Daniela Wagner, stellvertretende Pflegedienstleiterin, nahm das Tuch von...

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„Wir können nicht mehr sterben“

In der Spaßgesellschaft gilt der Tod als Versagen – nicht nur der Medizin. Das macht das Ableben so schwer. Der Arzt Günther Loewit fordert das einfache Sterben(-Lassen) zurück. "Wer erfüllt lebt, kann leichter sterben" "Wiener Zeitung": Früher wurden Tote in der Familie aufgebahrt, heute sterben die meisten im Spital, abseits des Alltags. Haben wir den natürlichen Umgang mit dem Tod als Teil des Lebens verlernt? Günther Loewit: Absolut. Es ist bedenklich, dass Kinder und Jugendliche niemals...

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  • Rosmarie Kohlmann
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Fische sterben in Andau

ANDAU. Der viele Regen in Andau hat die Kläranlage überlastet. Teilweise mussten Gebiete geflutet werden. Dabei ist zwar verdünntes, aber immerhin doch Klärwasser in einen kleinen Teich geflossen. Dort sterben jetzt die Fische. Der Gestank ist auch nicht gerade angenehm. Bürgermeister Andreas Peck dazu: "Unsere erste Maßnahme war einen Damm zu erhöhen, damit das nicht noch einmal passieren kann. Und außerdem soll die Kläranlage erweitert werden", erzählt er. Für die Fische wird es jetzt aber...

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  • Charlotte Titz
Foto: www.scheffel-gymnasium.de

Jedes Ende ist ein strahlender Beginn

Das Leben ist eine Schule: Wir sind da, um etwas zu lernen und etwas zu lehren. Der Tod ist nur das Umziehen in ein schöneres Haus! Erst wenn alle Arbeit getan ist, wofür wir auf die Erde kamen, dürfen wir unseren Körper ablegen. Dann werden wir frei sein von Schmerzen, Angst und Kummer - frei sein, wie ein bunter, schöner Schmetterling - und dürfen heimkehren zu Gott. Habt einander heute lieb, weil ihr nicht wißt, was morgen kommt. Jedes Ende ist ein strahlender Beginn! Lebe so, daß du nicht...

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Die Tibetische Weisheit vom Leben & Sterben

Wien 1, Sa, 18. Juni, 10 - 17 Uhr: Todesanzeichen und friedvoller Sterbeprozess In diesem Seminar wird unter anderem der Sterbeprozess – das schrittweise Auflösen der Elemente – näher erläutert, der mit besonderen inneren und äußeren Anzeichen einhergeht. Darüber hinaus gibt es Erklärungen zum Wesen eines friedvollen Sterbeprozesses. Lehrbeauftragter: Ehrw. Geshe Tenzin Dhargye, Direktor des Tibetzentrums Vortragssprache: englisch/tibetisch, mit deutscher Übersetzung Samstag, 18. Juni 2011, 10...

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  • Eisenstadt
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