Sterben

Beiträge zum Thema Sterben

Dr. Christina Grebe, Leiterin der Palliativstation.  | Foto: OÖG
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"Letzte Hilfe Kurs" Klinikum Vöcklabruck
Wie umgehen mit dem Sterben?

Das Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck bietet am Dienstag, 23. April, von 14 bis 18 Uhr einen "Letzte Hilfe Kurs" an. VÖCKLABRUCK. Der richtet sich an Angehörige von schwer Erkrankten oder Sterbenden und soll vermitteln, wie eine menschliche Begleitung in der letzten Lebensphase aussehen kann. Halten wird den vierstündigen Kurs Christina Grebe, Leiterin der Palliativstation am Klinikum. Die Teilnahme kostet 20 Euro pro Kopf und ist auf 16 Personen beschränkt. Anmeldung...

  • Vöcklabruck
  • Silvia Viessmann
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Wissenschaftsskepsis
Brutal ehrlich.

Darf ich brutal ehrlich werden? Du traust der Wissenschaft nicht. Du traust dem Größenwahnsinnigen, der in den neuen Internet-Kanälen seinen selbst erfundenen Schwachsinn verbreitet und sich über „likes“ freut. (Es ist erwiesen: je größer der Schwachsinn, um so mehr "likes" gibt es. Gewöhnliche Mitteilungen sind "uninteressant".) Du traust dem geisteskranken Möchtegern-Welteroberer, der mit Hilfe von Schein-Identitäten = Bots üble Lügengeschichten aller Art millionenfach verbreitet. (Bot kommt...

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann
Palliativmediziner Franz Reiner, Marianne Seiringer, Michaela Peter und Petra Eichinger von der Gesunden Gemeinde. | Foto: Hospizbewegung Vöcklabruck

Unterstützung beim Abschied
Hospizbewegung bietet "Letzte-Hilfe-Kurse" an

Die Hospizbewegung informierte zuletzt in Unterach interessierte Bürger über die Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase. UNTERACH. Was genau kann und soll ich tun, wenn ein nahestehender Mensch in absehbarer Zeit sterben wird? Diese Fragestellung griff die Gesunde Gemeinde Unterach auf und lud drei Vortragende aus dem Team der Hospizbewegung Vöcklabruck zur Fortbildung „Der letzte Hilfe Kurs“ ein. Ziel dieses von der Hospizbewegung österreichweit forcierten Programmes ist es, der...

  • Vöcklabruck
  • Maria Rabl
Der SGS Untere Schranne startet mit dem Projekt HPC mobil, wodurch 80 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bezug auf schwer kranke und sterbende Menschen intensiv geschult werden. | Foto: Nimpf
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HPC mobil
SGS Untere Schranne startet mit Projekt zum Thema Sterben

Der Sozial- und Gesundsheitssprengel Untere Schranne startet mit dem Projekt HPC mobil. Dabei werden 80 Prozent aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgebildet mit dem Ziel, sie beim Umgang mit schwer kranken und sterben Menschen zu unterstützen. BEZIRK KUFSTEIN. Fragt man ältere Menschen danach wie sie sterben wollen, antworten die meisten mit "daheim". Diesem verständlichen Wunsch kann aber nicht immer nachgekommen werden. Denn in der Realität sterben in Tirol lediglich rund 25 Prozent der...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Christiane Nimpf
Bild 1: Kohlmeise im Schutz der Nadelzweige | Foto: Zuzana Kobesova
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Natur am Friedhof | Spazierbericht
Mit Meisenhecke & Co am Grab

Der Herbst ist die Jahreszeit der Krähen am Friedhof. So auch hier in Hietzing. Was unter diesen Vögeln Rang und Namen hat, hat sich hier eingefunden: Nebel-, Raben- und Saatkrähen. Nur der größte und der kleinste Rabenvogel - der Kolkrabe und die Dohle - fehlen noch. Sie alle sind hier in bester Gesellschaft mit Baronen, Fürsten, Feldherren, Komerzialräten und allen, deren Würdenträgerschaft über den Tod hinaus so wichtig schien, dass es heute noch auf ihrem Grabstein zu lesen ist. Können...

  • Wien
  • Zuzana Kobesova
Martina Bachmann und Mario Leonhardsberger  vor der Urnenwiese, sie betreuen mit ihren Kollegen den Friedhof in Rabenstein an der Pielach | Foto: Martina Schweller
Aktion 22

Bestattungsmöglichkeiten im Pielachtal
Der Tod gehört zum Leben dazu

Allerheiligen gedenken wir den Toten und besuchen die Grabstellen. Im Pielachtal gibt es sehr viel Angebot und die unterschiedlichsten Bestattungsmöglichkeiten. Ob im Wald oder auf der Wiese hier bleiben keine Wünsche offen.  RABENSTEIN/HAFNERBACH. Nichts ist so sicher wie der Tod, und doch ist das Thema Sterben für viele nichts, mit dem man sich schon im Vorfeld befassen will. Bärbel Schwaiger ist Bestatterin, sie kennt dieses Angstthema: "Es ist wichtig, sich selbst Gedanken zu machen, was...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller
"Ich will, dass der Tod schnell kommt", steht Herausgeber Florian Keusch seinem eigenen Ableben gelassen gegenüber. Das empfiehlt er übrigens auch anderen Menschen: "Mein Tipp wäre es, sich dosiert mit dem eigenen Tod zu beschäftigen und sich an den Gedanken zu gewöhnen, solange man noch gesund und unbeschwert ist. Dann fällt es vielleicht leichter, das Unvermeidliche später zu akzeptieren." | Foto: Burghart/ zVg
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Bestattung-Wien-Profi Florian Keusch
"Ich will, dass der Tod schnell kommt"

"Schluss. Aus. Vorbei?" lautet der Titel des neuen Buches von Florian Keusch über das Sterben und den Tod - und er muss es ja wissen: Der Wiener (arbeitete u.a. als Marketingexperte bei Bestattung Wien) hat für sein Werk Promis wie Peter Rapp, Toni Faber oder Lisz Hirn zu Wort kommen lassen. Im Talk mit MeinBezirk.at verrät er, warum ihn Rock-Konzerte bei Begräbnissen nicht überraschen, warum er nicht nur an Allerheiligen an seine lieben Verstorbenen denkt - und welchen Tipp er im Umgang mit...

  • Manuela Tiefnig
Wie Österreich zum Tod steht, Begräbniskosten und ob auf die Bedürfnisse von LGBTQIA+ eingegangen wird, weiß der "Österreich Sterbereport 2023" von Triple M im Auftrag der Bestattung Himmelblau. | Foto: Pixabay
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Teures Begräbnis, wenig Wissen
So denkt Österreich über den Tod

Der "Österreich Sterbereport 2023" gibt Aufschluss über die beliebtesten Bestattungsarten, Offenheit für Künstliche Intelligenz (KI) bei Beerdigungen, Kosten und neuerdings auch Bestattungs-Bedürfnisse von LGBTQIA+. ÖSTERREICH. Täglich finden rund 250 Begräbnisse in Österreich statt, die von 517 Bestattungsunternehmen durchgeführt werden. Die Bestattung Himmelblau will mit ihrem umfassenden Report aufklären, was die Unternehmen für gewöhnlich im Verborgenen tun. Aus Tabu soll Normalität werden....

  • Lara Hocek
„leben I lieben I sterben“ | Foto: © Bettine Mantz

www.49plus.at Das Onlinemagazin für Junggebliebene
Für Allerheiligen 50 Zeilen

Neue Bucherscheinung „leben I lieben I sterben“ Unterstützung in schweren Zeiten Die Begegnung mit dem Tod und der Endgültigkeit ist wohl die schwerste Erfahrung im Leben. Auch andere Verluste und dramatische Ereignisse sind in der Lage, Menschen aus ihrem Gleichgewicht zu bringen. Seelischer Schmerz kann von vielen Seiten kommen. In dieser Not ist es meist schwierig, Trost zu finden und mit der Trauer, dem Schmerz und der Scham umzugehen. Dieser Artikel wurde am 31.10.2023 veröffentlicht....

  • Wien
  • Liesing
  • #49plus Gabriele Czeiner
Sterbeforscher und Autor Bernard Jakoby, 1957 geboren. | Foto: Jakoby

Mitsinn
„Warum sind wir auf der Erde?“ – Vortrag und Seminar in Perg

Der Verein Mitsinn lädt anlässlich Jakobys neuen Buches „Warum sind wir auf der Erde?“ zu einem Vortrag und Seminartag nach Perg ein. PERG. Traditionell ist Anfang November die Zeit, in der wir unserer Verstorbenen gedenken. Aber wir sollten uns schon zu Lebzeiten mit dem Tod auseinandersetzen, meint Bernard Jakoby. Er gilt im deutschsprachigen Raum als Experte für Sterben und das Leben danach. Der Verein Mitsinn lädt anlässlich Jakobys neuen Buches „Warum sind wir auf der Erde?“ zu einem...

  • Perg
  • Helene Leonhardsberger
Wolfgang Ploberger am Naturfriedhof in Schöndorf. | Foto: Silvia Viessmann
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Letzte Ruhestätte
Bestattungen unterm Baum liegen voll im Trend

An Allerheiligen wird der Toten, aber auch an den Tod gedacht. Für letzteren sollte man vorsorgen. VÖCKLABRUCK. Wer tot ist, dem kann es eigentlich egal sein, wie er unter die Erde kommt. Den lebenden Verwandten ist es das in der Regel nicht. Wolfgang Ploberger, Inhaber des Hauses der Bestattung Ploberger, rät zur Bestattungsvorsorge. "Für die Hinterbliebenen ist das wichtig", weiß Ploberger. Begräbniswünsche solle man direkt mit dem Bestatter besprechen und nicht im Testament niederschreiben....

  • Vöcklabruck
  • Silvia Viessmann
Der Waldfriedhof am Wiener Zentralfriedhof. | Foto: Friedhöfe Wien GmbH
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Allerheiligen
Kostenlose Naturgrab-Führungen auf sieben Wiener Friehöfen

Rund um Allerheiligen bieten die Wiener Friedhöfe kostenlose Naturgrab-Führungen auf mehreren Wiener Friedhöfen. Auch Bummelzug-Fahrten am Wiener Zentralfriedhof werden angeboten. WIEN. Die naturnahe Bestattung wird immer beliebter und ist mitten in der Stadt möglich - direkt auf den bestehenden Wiener Friedhofsflächen. Die Friedhöfe Wien ermöglichen naturnahe Verabschiedungen bereits seit 15 Jahren. Innovationen machen auch beim Thema Sterben nicht halt. Die Regenwasserurne oder das Wiener...

  • Wien
  • Michael J. Payer
Foto: Josef Glaser KI-basiert
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Der Klugscheißer
Denkst du selbst an deinen Tod, an dein Sterben?

Wer denkt schon gerne darüber nach, wenn alles vorbei ist, deine Kindheit, deine Jugend, dein Erwachsensein, dein Alter  - aber  was kommt nach meinem Sterben? Du denkst lieber über jeden Abschnitt deines Lebens nach als über deinen Tod. Egal, ob du gläubig bist oder nicht. Sterben ist nicht nur für dich ein Tabuthema, denn jeder Mensch denkt nur sehr kurz darüber nach, wie er sich seinen Tod vorstellt. Wir verdrängen es sehr schnell und denken gleich wieder an etwas ganz anderes. Dabei wissen...

  • Rohrbach
  • Ing. Josef Glaser
Der "Abend für die Seele" wurde von schöner Musik begleitet. | Foto: privat

Buchpräsentation in Schönberg
"Hinter dem Horizont" – Lesung und Dialog

Petra Hillebrand, Sozialarbeiterin der Tiroler Hospizgemeinschaft, stellte vor kurzem in Schönberg ihr Buch "Hinter dem Horizont" vor. SCHÖNBERG. Der Domanigsaal war gut gefüllt, als Buchautorin Petra Hillebrand ihr Werk "Hinter dem Horizont" präsentierte. Die Sozialarbeiterin der Tiroler Hospiz Gemeinschaft gibt darin Einblicke in ihre Erfahrungen als Wegbegleiterin von Sterbenden und deren Angehörigen. In ihrem Buch geht es um Ohnmacht, die Suche nach der Wahrheit und um den Wunsch, etwas gut...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Tamara Kainz
Bürgermeister Klaus Schneeberger mit Tamara Freysinger und Roman Steiner von der Bestattung sowie Stadtrat LAbg. Franz Dinhobl. | Foto: Stadt Wiener Neustadt/Weller

Wiener Neustadt
Die Bestattung lädt zum Tag der offenen Tür

Am Freitag, den 13. Oktober, können sich Interessierte von 10 bis 15 Uhr in der Bestattung Wiener Neustadt am Ferdinand Porsche Ring 2a umsehen. Der Tag der offenen Tür dient dazu, sich ausreichend rund um das Thema Sterben, Abschiednehmen und Vorsorge zu informieren. Ziel ist es, den Menschen die Scheue vor diesem Tabuthema zu nehmen. WIENER NEUSTADT(Red.). „Der Tod ist für viele bis heute noch ein Tabuthema. Umso wichtiger ist daher der Tag der offenen Tür der Bestattung Wiener Neustadt. Das...

  • Wiener Neustadt
  • Kathrin Plavec-Liska
Kurs in Kössen. | Foto: pixabay
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Tiroler Hospiz-Gemeinschaft
"Letzte Hilfe Kurs" im Sozialzentrum Kössen-Schwendt

LETZTE HILFE KURS: Wie umgehen mit Krankheit und Sterben im eigenen Umfeld? KÖSSEN. Am Mittwoch, 13. 9., findet von 15 bis 19 Uhr im Sozialzentrum Kössen-Schwendt ein "Letzte Hilfe Kurs" statt – ein Kurs der sich mit den Wünschen, Problemen und Bedürfnissen von Menschen in deren letzten Lebensphase befasst. Wie gehe ich mit Sterbenden um? Wie gehe ich auf Angehörige zu? Neben Basiswissen, Orientierung und einfachen Handgriffen ermöglicht der Kurs einen offenen Austausch über das Thema. Der Kurs...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Besonders junge Menschen fühlen sich mit ihren Fragen, Sorgen und Ängsten allein gelassen. Tut Sterben weh? Darf man Tote berühren? Wie tröstet man richtig? Genau da setzt das Präventionsprojekt „Hospiz macht Schule“ an. | Foto: Elena Nichizhenova
Aktion 2

„Hospiz macht Schule“
In der Schule über das Sterben sprechen

Ganz im Sinne der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen konnte in Niederösterreich die Bildungsmaßnahme „Hospiz macht Schule“ vom Landesverband Hospiz NÖ erfolgreich etabliert werden, um eine Enttabuisierung und nachhaltige Entwicklung auf sozialer Ebene zu fördern. NÖ. Bislang haben rund 7.000 Schülerinnen und Schüler teilgenommen. Das Projekt wird durch die finanzielle Unterstützung des Landesverbandes der NÖ Sparkassen ermöglicht und ist für teilnehmende Schulen...

  • Niederösterreich
  • Philipp Belschner
Bettina Lechner, Stefanie Gstrein und Birgit Paltzer von "Lichtblicke" luden zum "Totenfest". | Foto: Lichtblicke
Aktion 5

Tod und Trauer
Lichtblicke feierte den Memento-Tag in Bad Hofgastein

Am 8. August zeigte sich vor der Kirche in Bad Hofgastein ein skurriles Bild, bunte Tücher und helle Luftballons wehten im Wind, auf dem Boden waren farbenfrohe Gestecke verteilt und mitten darin stand eine Urne. Das Projekt Lichtblicke bewegte die Menschen dazu sich mit dem Thema Tod und Trauer auf unkonventionelle Weise auseinander zu setzen.  BAD HOFGASTEIN. Am 8. August war der "Memento-Mori Tag", ein guter Anlass für die das Projekt "Lichtblicke" das Thema Tod und Trauer in eine neues...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Anita Empl
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20 Jahre Poesie in den Städt. Friedhöfen Innsbruck
TRILOGIE der POESIE

Drei Tage Poesie in den Städtischen-Friedhöfen von Innsbruck Der Poet Paul Fülöp veranstaltet vom 16.-18. Juni an drei verschiedenen Orten in Innsbruck sein 20-jähriges Jubiläum der poetischen Lesereihe an den Städtischen-Friedhöfen. Bereits seit jungen Jahren beschäftigt Paul Fülöp das Phänomen Tod - immer in Rücksprache mit Leben, Liebe und Vergänglichkeit. Den Auftakt der Trilogie macht eine Diskussionsveranstaltung am 16. Juni um 19 Uhr am Ostfriedhof mit dem Titel "Kosmos der Verwandlung"...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Paul Fülöp
Video

Psychologie / Psychotherapie
Sinn, Glück und ein zufriedenes Leben

Die Suche nach dem Sinn und Glück in unserem LebenGlückliche und altruistische Menschen leben auch länger, sogar dann, wenn sie rauchen, zu viel Alkohol trinken oder zu wenig Sport betreiben. Nach Viktor Frankl, dem Begründer der Logotherapie, sind Sinn und Sinnfindung für fast alle Menschen wichtige Anliegen und eine wesentliche Basis für ein erfülltes und zufriedenes Leben. Dabei ist es von Bedeutung, dass wir immer auf der Grundlage unserer persönlichen Werte handeln. Auch unter schwierigen...

  • Salzburg
  • Florian Friedrich
Jüdischer Friedhof | Foto: Pixabay
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Jüdischer Friedhof
200.862,14 Euro für die Israelische Kultusgemeinde

Land Niederösterreich unterstützt weitere Sanierungsetappe des jüdischen Friedhofs in St. Pölten. 200.862,14 Euro Finanzierungsbonus für die Israelische Kultusgemeinde. Verantwortung für würdiges Gedenken ST.PÖLTEN. Für die dritte Sanierungsetappe des jüdischen Friedhofs in St. Pölten erhält die Israelitische Kultusgemeinde einen Finanzierungsbeitrag in Höhe von 200.862,14 Euro. Dies hat die Landesregierung auf Initiative von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner beschlossen. „Die Restaurierung...

  • St. Pölten
  • Martina Schweller
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Personalia
Trauerfälle im Pielachtal

Abschied: wir lassen nur die Hand los nicht den MenschenDas Pielachtal trauert um seine Lieben Die Gemeinde Rabenstein trauert um Maria Bertl die am 22. Mai 2023 im 93. Lebensjahr verstorben ist. Du bist nicht mehr dort, wo du warst. Aber du bist überall, wo wir sind.      (Victor Hugo) Die Gemeinde Weinburg trauert um seien am 15. Mai 2023 verstorbenen Franz Purer.

  • Pielachtal
  • Martina Schweller
Andreas Berglesow beim Interview, Nov. 2020 | Foto: FCG Steyr
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Millionen-Hit auf YouTube
Extreme Nahtoderfahrung zieht Kreise

Der Russlanddeutsche Andreas Berglesow hat eine außergewöhnliche Geschichte zu erzählen. Auf einer winterlichen Dienstreise in den Weiten Sibiriens wurde der Kleinbus, den der Pastor lenkte, in der Dunkelheit von einem LKW gerammt, an dessen Lenkrad ein alkoholisierter Fahrer saß. Berglesow überlebte den Zusammenstoß, nicht jedoch die OP im Krankenhaus der nächsten Stadt. Sein Herz blieb stehen und seine Seele trat diese typische "Reise ins Jenseits" an, von der viele Menschen berichten, die...

  • Steyr & Steyr Land
  • Franz Rathmair
Franz Schmatz ist ein Psychotherapeut und Theologe, der seit Jahrzehnten Menschen im Sterben und in der Trauer begleitet. | Foto: PantherMedia/NewAfrica

Vortrag zu Trauerbegleitung
Impulse und „Bausteine“ für Trauernde

Wenn mitten in der Nacht ein neuer Tag anbricht: Unter diesen Leitgedanken stellt Franz Schmatz seinen Vortrag am 16. Mai um 19 Uhr im Riedberg-Pfarrsaal. RIED. Der Psychotherapeut und Theologe, der seit Jahrzehnten Menschen im Sterben und in der Trauer begleitet, vermittelt darin Impulse und „Bausteine“ für trauernde Menschen und für achtsam Begleitende, die ebenfalls lernen müssen, mit ihrer Betroffenheit gut umzugehen. So kann Trauerbegleitung zur Lebensbegleitung werden und zu einer...

  • Ried
  • Agnes Nöhammer

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