Stille Geburt

Beiträge zum Thema Stille Geburt

Die Gruppe „stille Geburt“ im LKH Kirchdorf: Klinische Psychologin Iris Mellinger, Hebamme Julia Windischbauer, die Pflegekräfte DGKPin Gertrud Walter und DKGPin Maria Wögerer, Gynäkologin Eva Binder und Krankenhausseelsorgerin Gabriele Hohensinn. Nicht am Foto: DGKPin Brigitte Stöcher.
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Nicht allein beim schweren Abschied
15 Jahre Gruppe „stille Geburt“ im Krankenhaus Kirchdorf

Von einer stillen Geburt spricht man, wenn ein Kind während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder kurz danach stirbt. KIRCHDORF. Für die Eltern ist das ein schwerer Schicksalsschlag und ein Schmerz, dessen Tragweite vom persönlichen Umfeld nicht immer in vollem Ausmaß erfasst werden kann. Es benötigt viel Zeit, Kraft und manchmal auch professionelle Hilfe von Menschen, die sich der Betreuung von Frauen und deren Familien in dieser Lebenssituation verschrieben haben. Seit genau 15 Jahren gibt...

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Gedenkfeier im LKH Kirchdorf am 30. Mai | Foto: LKH Kirchdorf

Gedenkfeier für verstorbene Kinder am 30. Mai im LKH Kirchdorf

Wenn ein Kind während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder kurz danach stirbt, spricht man von einer "stillen Geburt". Für die Eltern ein schwerer Schicksalsschlag, deren Verarbeitung Zeit und Kraft erfordert. KIRCHDORF. Eine Möglichkeit, der eigenen Trauer Raum zu geben, ist die jährliche Gedenkfeier, die heuer am 30. Mai 2017, um 19.30 Uhr, in der Krankenhauskapelle im 3. Stock des Landes-Krankenhauses Kirchdorf stattfindet. Die Feier bietet Raum für stilles Andenken an die verstorbenen...

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Die Gruppe „Stille Geburt“ im LKH Kirchdorf - v.l.: DGKS Gertrud Walter, Sigrun Schöttl (Seelsorge), Ass. Dr. Eva Binder, Hebamme Eva Wenger, Mag. Iris Mellinger, DGKS Eva-Maria Ecker. | Foto: gespag

Nicht allein beim schweren Abschied

Zehn Jahre Gruppe „Stille Geburt“ im LKH Kirchdorf KIRCHDORF. Von einer stillen Geburt spricht man, wenn ein Kind während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder kurz danach stirbt – für die Eltern ein schwerer Schicksalsschlag. Ein Schmerz, dessen Tragweite vom persönlichen Umfeld nicht immer in vollem Ausmaß erfasst werden kann. Es benötigt viel Zeit, Kraft und manchmal auch professionelle Hilfe von Menschen, die sich der Betreuung von Frauen und deren Familien in dieser Lebenssituation...

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