Strafen

Beiträge zum Thema Strafen

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Skurriles Gesetz in Kärnten
Sechs Tage Gefängnis für jeden Corona infizierten ,,,

Sechs Tage Gefängnis oder Geldstrafe für jeden Corona infizierten Kärntner, der mit seinem Lebenspartner unter einem Dach wohnt.Wer in Kärnten die unerfreuliche Nachricht erhält, dass er auf das Coronavirus positiv getestet wurde,  muss er seinen Lebenspartner aus der gemeinsamen Wohnung verbannen. Sonst darf er sich eine heftige Strafe aussuchen: 300 EUR oder sechs Tage Gefängnis. Mehrere Kärntner erhielten eine Strafverfügung. Begründung: sie liessen ihre nicht infizierten Lebensgefährten im...

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Corona-Massentests im Januar
Dritter Lockdown in Österreich: Ohne Test in die Pflicht-Quarantäne

Der dritte Lockdown soll in Österreich bis zu 18. Januar gelten, doch in Wirklichkeit gilt er nicht für alle! Nur die „Freitester“ dürfen anschließend aktiv am öffentlichen Leben wieder teilnehmen. Am 15., 16., und 17. Januar finden nämlich Massentests für die Bevölkerung statt. Wer sich freiwillig einem kostenlosen Corona-Test unterzieht – erspart sich eine zusätzliche Woche Isolation. Wer dagegen keinen negativen Covid-Befund vorweisen kann, muss weiterhin in Quarantäne bleiben. Jeder...

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Für die Anrainer, wie Walter Haab, bedeuten die Bauarbeiten einen Umweg zu den Kleingartensiedlungen.  | Foto: Sabine Krammer
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Baustelle Donaumarina: Das sagen die bz-Leser

Nach dem Artikel zur Baustelle bei der Donaumarina (siehe Onlineartikel) gehen bei den Leopoldstädtern die Wogen hoch. LEOPOLDSTADT. Für Aufregung sorgen die aktuellen Arbeiten rund um die beiden Donaumarina-Wohnprojekte und den Marina Tower. Anrainer ärgern sich über die Verkehrsschilder, Fahrverbote und die Strafen, die sie trotz einer Ausnahmeregelung erhalten. Laut Bezirk seien die aktuellen Regelungen unumgänglich. Die bz-Leser sind geteilter Meinung. Leserbriefe Ich selbst wohne in der...

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Rund 7.700 Privatunterkünfte werden in Wien über die Plattform Airbnb angeboten. | Foto: Airbnb
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Airbnb in Wien: Ab dem Frühjahr gelten strengere Regeln

Für Privatunterkünfte, die per Online-Plattform privat an Touristen vermietet werden, verschärft die Stadt Wien die Vorschriften. Das Abführen der Ortstaxe soll so gesichert werden. Im Kraft treten soll die neue Regel spätestens im März, danach drohen Strafen von bis zu 2.100 Euro. WIEN. 7.700 Wiener Unterkünfte werden derzeit privat auf der Plattform Airbnb zur Vermietung angeboten. Für die Vermieter ein lukratives Geschäft, der Fiskus sieht das freilich nicht so locker. Jahrelang wurde die...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein

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