Studie

Beiträge zum Thema Studie

Allergien: Wiedermal sind die Gene Schuld. | Foto: Foto: galitskaya / Fotolia
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Ein Gen bestimmt, wer zum Allergiker geboren ist

Ob jemand eine Allergie entwickelt oder nicht, ist stark von genetischen Faktoren abhängig. Schon lange wurde vermutet, dass bestimmte Moleküle generell bei Autoimmunerkrankungen, chronischen Infektionen und Allergien eine große Bedeutung haben. In einer aktuellen Studie konnten die Wissenschafter der MedUni Wien weltweit erstmals an Tests mit Mäusen zeigen, dass nur jene Versuchstiere eine Allergie entwickeln konnten, die ein bestimmtes Gen in sich trugen. Ohne Gen kein Asthma Den Mäusen wurde...

  • Margit Koudelka
Eine ausgeprägte Phobie kann eine große Belastung darstellen. | Foto: Kristin Gründler - Fotolia.com
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Der Angst das Fürchten lehren

Eine neue Methode soll helfen, Phobien zu heilen. Ängste werden in unserer Gesellschaft viel zu häufig als Ausdruck von Schwäche gesehen. Dabei hat die Emotion eine wichtige Warnfunktion, die uns vor Fehlern schützen soll. Bei einer richtigen Phobie aber kommt es zu einer irrationalen Angst gegenüber irgendetwas. Besonders bekannt ist etwa die Anarchophobie, also eine stark ausgeprägte Spinnenangst. Psychologe wichtig Behandelt wird eine Phobie klassisch mit einer Methode der Annäherung. Den...

  • Michael Leitner
Eine hohe Menge an Bauchfett kann das Herz und damit den Kreislauf belasten. | Foto: Foto: Archiv

„Kalt-warm“ und viel Bauchfett schaden dem Herz

(skl). Rechtzeitig zum Welt-Herz-Tag am 29. September gibt es neue Forschungsergebnisse rund um die „Pumpe des Lebens“. Jüngste Studien zeigen, dass Temperaturschwankungen schlecht für die Herzgesundheit sind und insbesondere in der kalten Jahreszeit häufiger zu Infarkten führen. „Menschen passen sich generell an die Außentemperaturen an, es gibt eine ähnliche Lebenserwartung im Norden wie im Süden“, weiß Dr. Thomas Stefenelli vom Wiener Donauspital. „Es scheinen die Schwankungen zu sein, die...

  • Wien
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  • Susanna Sklenar
Foto: Foto: Archiv

Rauchstopp ist auch noch mit 70 Jahren sinnvoll

(skl). Gute Nachrichten für Entwöhnungswillige bringt eine Studie, die auf dem Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie in Amsterdam präsentiert wurde: Das Aufhören lohnt sich in jedem Alter – selbst 70-Jährige gewinnen noch vier Jahre an Lebenserwartung. Ihr Herzinfakt-Risiko geht auf das von Nichtrauchern zurück.

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Foto: Foto: Archiv

Hightech verhindert Zittern bei Parkinson

(skl). Eine neue Generation von elektrischen Systemen zur tiefen Hirnstimulation (THS) verbessert das Leben mit Parkinson. Laut der VANTAGE-Studie der MedUni Wien werden so die belastenden Bewegungsstörungen vermieden. Technologisch entsprechen die neuen THS-Impulsgeber den Cochlea-Implantaten.

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Tomasz Teszner MSc 
Osteopath und Physiotherapeut | Foto: Pro Corpore

50 Teilnehmer für Studie gesucht!

Gibt es eine Chance gegen Rückenschmerzen? Die Pro Corpore Rückenstudie soll es ans Tageslicht bringen. Waren Rückenbeschwerden einmal eine typische Erscheinung des „Alters“, so sind heute immer häufiger auch junge Menschen davon betroffen. Über die Gründe die dazu führen sind sich die Wissenschaftler weltweit einig. Von einigen ernst zu nehmenden Erkrankungen der Wirbelsäule abgesehen, liegt es oft an den „Gewohnheiten“ der Betroffenen. An erster Stelle stehen hier „einseitige Bewegung“, „zu...

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