Der Angst das Fürchten lehren

Eine ausgeprägte Phobie kann eine große Belastung darstellen. | Foto: Kristin Gründler - Fotolia.com
  • Eine ausgeprägte Phobie kann eine große Belastung darstellen.
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Ängste werden in unserer Gesellschaft viel zu häufig als Ausdruck von Schwäche gesehen. Dabei hat die Emotion eine wichtige Warnfunktion, die uns vor Fehlern schützen soll. Bei einer richtigen Phobie aber kommt es zu einer irrationalen Angst gegenüber irgendetwas. Besonders bekannt ist etwa die Anarchophobie, also eine stark ausgeprägte Spinnenangst.

Psychologe wichtig

Behandelt wird eine Phobie klassisch mit einer Methode der Annäherung. Den Betroffenen werden zunächst nur Bilder des gefürchteten Objekts gezeigt. Erst wenn sie damit keine Probleme mehr haben, kann über einen direkten Kontakt nachgedacht werden. Während des Prozesses ist die Begleitung eines Psychologen essentiell, der die Entwicklung richtig einschätzt. Diese Art der Therpaie wurde in einer experimentellen Studie nun weiterentwickelt. Gearbeitet wurde mit Hilfe von Gehirn-Scans. Anhand derer können die Ärzte besser erkennen, wann der Patient für den nächsten Schritt bereit ist.

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