Suchtberatung Tirol

Beiträge zum Thema Suchtberatung Tirol

Ein Jahr ist es her, dass die Suchthilfe Tirol gegründet wurde. In den Augen des FPÖ-Landesparteiobmanns hat sich diese Bündelung von Synergien als wahrer Erfolg erwiesen. | Foto: Baumgartl

FPÖ Tirol
Suchtkonzept muss flächendeckend sein

TIROL. Im Bereich "Betreuung von Suchterkrankten" kam es in Form der Suchthilfe Tirol zur Bündelung von Synergien, die laut der FPÖ Tirol erste Erfolge zeigte. Jetzt wäre es allerdings auch notwendig, dass es ein neues flächendeckendes Suchtkonzept gäbe, so FPÖ-Landesparteiobmann Abwerzger.  Suchthilfe Tirol als ErfolgskonzeptEin Jahr ist es her, dass die Suchthilfe Tirol gegründet wurde. In den Augen des FPÖ-Landesparteiobmanns hat sich diese Bündelung von Synergien als wahrer Erfolg erwiesen....

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Markus Göbl und Birgit Keel-Dollinger präsentieren den Jahresbericht der Suchtberatung Tirol. Foto: Suchtberatung: Kundratitz.

Mobile Sozialarbeit der Suchtberatung Tirol wächst

Im vergangenen Jahr hat die Suchtberatung Tirol 1003 KlientInnen (davon 158 Angehörige und Bezugspersonen) beraten und betreut. Die Zahl der Einzelkontakte stieg auf 5189. 80 Prozent der KlientInnen der Suchtberatung Tirol sind Männer, 80 Prozent der Angehörigen, die mit der Suchtberatung Tirol Kontakt aufnehmen, sind Frauen. Beim illegalen Drogenkonsum geben mehr als die Hälfte der Betroffenen Cannabis als Leitdroge an, 15 Prozent geben Opiate an, 13 Prozent Kokain. „Wir in der Suchtberatung...

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Dietmar Kamenschek, Birgit Keel (GF), Eva-Maria Donà-Gruber und Christof Gstrein (Obmann)

Einstiegsdroge ist mit 13 Jahren das Nikotin

(kurt). Im April 2011 wurde die Suchtberatung Tirol (Sb-Tirol) gegründet. Mittlerweile arbeitet der Verein flächendeckend in ganz Tirol und berät Menschen mit Drogenproblemen. Im letzten Jahr wurden 685 Menschen betreut, davon 113 Angehörige von Drogenabhängigen. Der jüngste Klient war 13, der älteste 65 Jahre alt. "Die Konsumenten werden älter, da die Sekundärerkrankungen, wie HIV und Hepatitis B und C, seltener werden. Das liegt an den Substitutionsprogrammen und der Abgabe von Spritzen", so...

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Gerhard Reheis, Soziallandesrat | Foto: Land Tirol/Gerhard Berger

Neue Suchtberatung nahm ihre Arbeit auf

INNSBRUCK. Seit kurzem bietet der Verein „Suchtberatung Tirol“ an sechs Standorten in Tirol Beratung und Betreuung für suchgefährdete sowie abhängige Menschen an. „Mit dem Angebot des neuen Vereins unterstützen wir kranke Menschen auf ihrem so beschwerlichen Weg heraus aus dem Teufelskreis der Unfreiheit und Abhängigkeit“, ist LR Gerhard Reheis überzeugt. In Innsbruck findet sich der Verein in der Anichstraße 13 im 3. Stock.

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