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Der Mann vom "Schlüsseldienst" verlangte 400 Euro fpr die Öffnung, der Jugendliche hatte allerdings nur 200 Euro bei sich – darum übergab zusätzlich eine Spielkonsole im Wert von etwa 500 Euro als Pfand.  | Foto: BM:I/Weißheimer

"Als Pfand"
"Schlüsseldienst" öffnete mit Scheckkarte, kassierte 200 Euro und Spielekonsole

Nachdem er sich aus seiner Wohnung ausgesperrt hatte, rief ein 17-Jähriger aus dem Bezirk Kufstein einen Schlüsseldienst, den er über eine Internetsuche gefunden hatte. Ein herbeigeeilter Mitarbeiter öffnete die Tür rasch – und forderte 400 Euro. BEZIRK KUFSTEIN (red). Bereits im Dezember 2019 suchte und kontaktierte ein 17-Jähriger über das Internet einen Schlüsseldienst, nachdem er sich aus seiner Wohnung ausgesperrt hatte. Daraufhin erschien ein Mitarbeiter eines Schlüsseldienstes und...

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