Tetanus

Beiträge zum Thema Tetanus

Im Kepler Uniklinikum in Linz liegt ein Jugendlicher mit einer lebensgefährlichen Tetanus-Infektion – er soll laut ersten Informationen nicht geimpft sein. | Foto: KUK
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Nicht vollständig Tetanus-geimpft
13-Jähriger mit Wundstarrkrampf kämpft im Linzer Uniklinikum um Leben

Wie wichtig Impfungen sind, zeigt das Schicksal des Buben, der seit rund einer Woche im Kepler Uniklinikum auf der Kinder-Intensivstation im künstlichen Tiefschlaf liegt. Die Krankheit verläuft laut Infos des Gesundheitsministeriums trotz bester Behandlung in 20 bis 30 Prozent der Fälle tödlich, weil sie zu Lähmungen der Atemmuskulatur führt. Experten rufen zum Überprüfen des Impfschutzes auf. LINZ. Nur einige wenige Fälle von Tetanus sind in Österreich in den letzten Jahren aufgetreten, denn:...

  • Oberösterreich
  • Online-Redaktion Oberösterreich
Spendenscheckübergabe an Christian Huber vom Kiwanis-Club Braunau | Foto: HAK-Maturaprojektgruppe

HAK-Maturantinnen im Einsatz für die gute Sache

BRAUNAU. Für ihr Maturaprojekt sammelten vier Schülerinnen der Handelsakademie Braunau in Zusammenarbeit mit dem Seniorenheim Braunau Spenden für die Aktion „Eliminate“ des Kiwanis-Clubs Braunau. 1111,60 Euro konnten die Schülerinnen für den Kampf gegen mütterlichen und frühkindlichen Tetanus an Kiwanis übergeben. Um das gesteckte Ziel zu erreichen, war das Projektteam mit Melanie Kobler, Miriam Arif, Elisabeth Münzer und Aleksandra Stepany über Monate hinweg aktiv. Im Oktober 2014 fand ein...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Der Kiwanis Club Braunau setzt sich mit Präsident Gerald Hamminger (Mitte) und Schülerinnen der HAK Braunau für Tetanus-Impfungen ein. Thomas Reiterer (l.) vom Kiwanis Club Schärding leitet die Handys weiter.
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Kiwanis und HAK gegen Tetanus

BRAUNAU (ach). Eine kleine Wunde genügt, um sich mit Tetanus-Bakterien zu infizieren. Gegen die Krankheit gibt es eine Impfung. Doch in 26 Ländern in Afrika, Asien, Europa und Nordamerika ist Tetanus allzu oft Todesursache. Kiwanis International und Unicef finanzieren mit dem gemeinsamen Eliminate-Projekt Impfungen für Mütter und Säuglinge, die besonders gefährdet sind. Das Geld dazu soll von Handysammelaktionen kommen. Vier Mädels der HAK Braunau, Marlene Artemjewa, Semra Özdemir, Damla Salik...

  • Braunau
  • Elke Grumbach

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