Kiwanis und HAK gegen Tetanus

Der Kiwanis Club Braunau setzt sich mit Präsident Gerald Hamminger (Mitte) und Schülerinnen der HAK Braunau für Tetanus-Impfungen ein. Thomas Reiterer (l.) vom Kiwanis Club Schärding leitet die Handys weiter.
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BRAUNAU (ach). Eine kleine Wunde genügt, um sich mit Tetanus-Bakterien zu infizieren. Gegen die Krankheit gibt es eine Impfung. Doch in 26 Ländern in Afrika, Asien, Europa und Nordamerika ist Tetanus allzu oft Todesursache. Kiwanis International und Unicef finanzieren mit dem gemeinsamen Eliminate-Projekt Impfungen für Mütter und Säuglinge, die besonders gefährdet sind. Das Geld dazu soll von Handysammelaktionen kommen. Vier Mädels der HAK Braunau, Marlene Artemjewa, Semra Özdemir, Damla Salik und Karina Schied, setzen die Aktion mit ihrem sozialen Maturaprojekt im Bezirk um. In Firmen, Ämtern und Schulen werden Sammelboxen aufgestellt. „Ein Mobiltelefon bringt durchschnittlich vier Euro fünfzig“, erklärte Kiwanis-Präsident Gerald Hamminger kürzlich beim Pressefrühstück im Gugg. Mit diesem Betrag können bereits sieben Impfungen durchgeführt werden. 15 Millionen Handys sind derzeit in Österreichs Haushalten zu finden. Mit vielen Spenden rückt man dem Ziel näher, die Krankheit weltweit zu eliminieren.

Der Kiwanis Club Braunau setzt sich mit Präsident Gerald Hamminger (Mitte) und Schülerinnen der HAK Braunau für Tetanus-Impfungen ein. Thomas Reiterer (l.) vom Kiwanis Club Schärding leitet die Handys weiter.
Im gesamten Bezirk in Firmen, Ämtern und Schulen zu finden: die Handysammelbox.
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