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Beiträge zum Thema tierleid

Susanne Wojta hat sich der Verbesserung der Lebensumstände für Streunerkatzen verschrieben.
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Katzen müssen kastriert werden. Es gibt keine Gesetzteslücke. Strafe droht dem, der nicht kastrieren lässt

Die "Gesetzeslücke" für Bauernhofkatzen gibt es nicht, sagt BB-Leserin Susanne Wojta. BEZIRK (eju). "Es ist ein Irrtum zu glauben, dass Landwirte ihre Katzen nicht kastrieren lassen müssen. Seit 1. Jänner 2005 ist es Gesetz, dass alle Hauskatzen, die Freigänger sind, kastriert werden müssen", erklärt Susanne Wojta vom Verein "Kastration Streunerkatzen" im Gespräch mit den Bezirksblättern Gmünd. Gesetz gilt auch für Bauern Das heißt, so Wojta weiter: "Auch Landwirte müssen ihre Haus- und...

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Leserbriefe zu "Tierleid" und Bundeshymne

Sie berichten dankenswerter Weise über das Leid der Hundewelpen. Allerdings werden die Haupttäter, die Hauptverantwortlichen dafür in keiner Zeitung genannt: Die Haupttäter sind jene Menschen, die solche armen, kranken Welpen kaufen, nur weil sie "billig" sind - und das sind die Österreicher! Wenn keine Nachfrage nach diesen armen Tieren besteht, hört das Angebot von alleine auf! Also, liebe Österreicher: nicht über die "bösen Ausländer" schimpfen, sondern bei der eigenen Nase nehmen! Tiere...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

Kommentar: Ma, der is jo soooo liab, den wü i!!

Kleine Hunde oder Katzen sind zugegeben "liaaab". Das heißt aber noch lange nicht, dass es klug ist, einen billigen, "liaaaben" Hundewelpen in Tschechien zu kaufen, wenn man nicht überprüfen kann, wo und unter welchen Umständen das kleine Lebewesen "produziert" worden ist. Denn eines ist sicher: Wer glaubt, er rettet einen kleinen Hund, verlängert damit nur das Leiden unzähliger Zuchthündinnen, die als Gebärmaschinen unter unwürdigsten Bedingungen gehalten werden. Das Geschäft mit den Welpen...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Ausgesetzt: In der Ferienzeit entledigen sich viele Tierbesitzer auf unschöne Weise ihrer Vierbeiner. Symbolfoto!
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Urlaubszeit ist Leidenszeit

Vierbeiner landen im Heim. Behörden-Schlamperei macht Tierschützern das Leben schwer. GASTERN. Im Tierheim herrscht Aufregung: Schließlich könnte jeder Besucher das neue Herrl oder Frauerl der herrenlosen Vierbeiner sein. Die 13 derzeit im Tierheim Schlosser untergebrachten Hunde wissen das und geben sich von ihrer freundlichsten Seite – kaum vorstellbar, wie ihre Vorbesitzer sie einfach weggeben konnten. "Zwei bis drei Mal in der Woche ruft jemand an und will seinen Hund bei mir abgeben. Meist...

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