Tiroler Soziale Dienste GmbH

Beiträge zum Thema Tiroler Soziale Dienste GmbH

Sachspendensammlung in Walchsee: Georg Neuschmied (li.) und Thomas Ouschan. | Foto: Eberharter
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Diese acht Unterkünfte im Bezirk sollen die TSD schließen

Tiroler Soziale Dienste GmbH soll sparen: Kündigungen, Schließungen, Umstrukturierungen – FPÖ fordert mehr. BEZIRK KUFSTEIN (nos). Die Tiroler Soziale Dienste GmbH (TSD) soll neu ausgerichtet werden. Die Neuausrichtung soll eine Ersparnis von 5,5 Millionen Euro bringen. Die Neuerungen betreffen Sachkosteneinsparungen, die Auflassung von Flüchtlingsunterkünften und Personalmaßnahmen, so Landeshauptmann Günther Platter. Vorgelegt wurde im Zuge dessen auch ein Schließungskonzept für zahlreiche in...

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Christofer Ranzmaier und Carmen Schimanek wollen das TSD-Prestigeprojekt für Asylwerber in Ebbs stoppen. | Foto: Noggler/BB Archiv
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FPÖ unterstützt Anrainerproteste gegen TSD Projekt in Waldeck

Schimanek und Ranzmaier: „TSD-Prestigeprojekt für Asylwerber im Ebbser Ortsteil Waldeck gehört umgehend gestoppt.“ EBBS (red). „Nachdem ich mir am Osterwochenende bei einem gemeinsamen Lokalaugenschein mit FPÖ-Ortsgruppenobmann Hermann Plattner sowie unserem Gemeinderat Karl Achrainer direkt vor Ort und dabei auch in zahlreichen Gesprächen mit betroffenen Anrainern selbst ein Bild über die Lage in Waldeck machen konnte, erhärtet sich mein erster Eindruck, dass die TSD und die völlig...

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Andrea Treffer, Hubert Leitner, Sebastian Kolland (alle Gde Ebbs), Florian Stolz und Georg Mackner (beide TSD) in Waldeck.
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TSD-"Prestigeprojekt": Junge Geflüchtete auf Lehre vorbereiten

Im Ebbser Ortsteil Waldeck sollen 15 bis 20 Jugendliche fit für eine Mangelberuf-Lehre gemacht werden. EBBS (nos). Im Ebbser Ortsteil Waldeck – näher an Kufstein als am Dorfzentrum gelegen – will die "Tiroler Soziale Dienste GmbH" (TSD) ein Internat für 15 bis 20 Geflüchtete einrichten, die dort beruftsfit gemacht werden sollen, um eine Lehre in "Mangelberufen" beginnen zu können. Eine Belastungsprobe für die 80 Bewohner der "Enklave", meinen die Vizebürgermeister Hubert Leitner und Sebastian...

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Sandra Priewasser und Carmen Schimanek (re.) vor dem ehemaligen Billa-Gebäude in Kirchbichl.
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FP kritisiert Flüchtlingsunterbringung in Kirchbichl

Fehlende Nachtruhe und kein Zaun zur Straße – GRin Sandra Priewasser und NRin Carmen Schimanek wollen Heim im ehemaligen Billa-Gebäude schließen lassen und Bewohner auf kleinere Einheiten verteilt sehen. KIRCHBICHL (nos). "Menschenunwürdige Zustände" verortet die FPÖ in Kirchbichl, genauer gesagt in der Flüchtlingsunterbringung im ehemaligen Billa-Gebäude an der Tiroler Straße. Gemeinderätin Sandra Priewasser, seit März Obfrau im Sozial-, Jugend- und Familienausschuss von Kirchbichl, erklärt:...

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