Staatsanwaltschaft ermittelt nach dem Tod von Helena K.
Das vorläufige Obduktionsergebnis zeigt keine Hinweise auf Fremdverschulden. NEULENGBACH (mh). Groß ist auch eine Woche nach dem Bekanntwerden des rätselhaften Todes der 38-jährigen Neulengbacherin Helena K. die Betroffenheit in der Stadt. Am Samstagabend der Vorwoche wurde die zweifache Mutter von einer Notärztin leblos im Schlafzimmer ihrer Wohnung aufgefunden, nachdem K.s Ehemann die Rettung gerufen hatte. Seit Dienstagnachmittag liegt nun das vorläufige Ergebnis der Obduktion der Leiche...