Too Good To Go

Beiträge zum Thema Too Good To Go

Auch in der Region Enns bieten zahlreiche Unternehmen günstige "Überraschungssackerl und -Kisten" an.  | Foto: Too Good To Go Austria GmbH
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Gegen Verschwendung
Mit Handyapp „Too Good To Go" Lebensmittel retten

Etwa 19 Kilogramm Lebensmittel landen in Östereich pro Kopf und Jahr im Müll (BMK). Das entspricht pro Haushalt einem Wert von etwa 300 Euro. Mit der Handyapp "To Good To Go" können Lebensmittel vor dem Wegwerfen gerettet und bares Geld gespart werden. Die BezirksRundSchau gibt einen Überblick über Unternehmen in der Region Enns, die sich an der Idee beteiligen. REGION ENNS. "Für uns bietet Too Good To Go die einzigartige Möglichkeit, unsere überschüssige Ware unkompliziert zu reduzieren und...

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  • Sandra Würfl
Mit den „Too Good To Go - Sackerln“ leisten die Konsumentinnen und Konsumenten einen wertvollen Beitrag.  | Foto: Too Good To Go
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Gegen Verschwendung
Mit Handyapp „Too Good To Go" Lebensmittel retten

Diese Unternehmen in der Region Enns beteiligen sich an der Initiative „Too Good To Go". REGION ENNS. „Wir waren von Anfang an überzeugt, dass dieses Konzept einen wahren Mehrwert für den Kunden, die Umwelt und das Unternehmen bringt", erklärt Stefan Freilinger, Verkaufsleiter der „Naturbackstube Honeder". Damit fasst er auch zusammen, was das Ziel der Initiative „Too Good To Go" ist: Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Über die App können Konsumentinnen und Konsumenten übergebliebenes,...

  • Enns
  • Sandra Würfl
In der Region landen pro Person rund 20kg Lebensmittel im Abfall. | Foto: AndreyPopov_panthermedia
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Nahrungsmittel im Müll
Gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung

Täglich landen zahlreiche, noch genießbare Nahrungsmittel in der Tonne. Um das zu vermeiden, geben Experten aus der Region Tipps. REGION ENNS. Eine Analyse des Bezirksabfallverbandes (BAV) ergab, dass im Bezirk Linz-Land pro Person etwa 20 Kilogramm vermeidbarer Lebensmittelmüll entsteht. Das entspricht einem Anteil von 17 Prozent des Restabfalls. Den Großteil davon verursachen die Haushalte selbst. Daher sagt Bezirksbäuerin Michaela Sommer: „Wir alle sind gefordert, unser...

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