Umweltverträglichkeitsverfahren

Beiträge zum Thema Umweltverträglichkeitsverfahren

Franz Hörl, Obmann des Tiroler Wirtschaftsbundes, kann die Argumentation des Landes gegen die Schaffung eines Standortanwaltes nicht nachvollziehen. | Foto: Roland Muehlanger

Hörl: Auch ein Landesumweltanwalt sorgt für mehr Bürokratie

Franz Hörl, spricht sich gegen den Landesumweltanwalt aus. Auch dieser würde zu mehr Bürokratie führen, ebenso wie die Miteinbeziehung von NGOs. TIROL. Bereits im Februar wurde in der Landesregierung bzw. der Wirtschaftskammer darüber gesprochen, einen Standortumweltanwalt einzusetzen. Nun übernahm auch die Türkis-Blaue Bundesregierung diesen Ansatz. Jedoch wird diese Idee von vielen Bundesländern - auch in Tirol - abgelehnt. Kritik an dieser Ablehnung gibt es von Franz Hörl, Obmann des Tiroler...

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2009 wurde vom Land Tirol und den ÖBB der Ausbau einer 18 km langen zweigleisigen Neubaustrecke mit zwei bestehenden Verbindungen auf der Strecke Radfeld – Kundl – Schaftenau beschlossen. - Erst jetzt wird kann mit den Vorbereitungen für die Umweltverträglichkeitsverfahren begonnen werden. | Foto: ÖBB (Symbolbild)

Beschleunigung von Umweltverträglichkeitsverfahren gefordert

Max Unterrainer fordert schnellere Umweltverträglichkeitsverfahren und nennt das Beispiel Neubaustrecke Schaftenau – Kundl – Radfeld. TIROL. Bereits 2009 hat das Land Tirol und die ÖBB den Ausbau der 18 km langen zweigleisigen Neubaustrecke auf der Strecke Radfeld - Kundl - Schaftenau beschlossen. Davon sind 12 km untertunnelt. Zeitablauf von der Planung bis zum Bau Der eigentliche Beschluss für den Ausbau der Strecke wurde 2009 gefasst. Die Vorbereitungen für die Umweltverträglichkeitsprüfung...

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