Vandalismus

Beiträge zum Thema Vandalismus

Die neuen Kameras sollen vor Vandalismus schützen. | Foto: Neulengbach

Videoüberwachung kommt im P&Ride Neulengbach

In der Neulengbacher Park- & Ride-Anlage wurden nun Sicherheitskameras installiert. NEULENGBACH. Da immer wieder Vandalenakte in der Neulengbacher Park- & Ride-Anlage verübt wurden - die BezirksBlätter berichteten - wurden nun Kameras installiert. Auf jeder Etage kommen von nun an mindestens zwei Videokameras zum Einsatz. Maximilian Scharf kümmert sich um die Arbeiten. Übrigens: Auch beim Skaterpark soll eine Kamera installiert werden. Passend zum ThemaVandalismus im "Park&Ride"

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Vandalen zerstörten mutwillig die Beleuchtung. | Foto: Neulengbach

Neulengbach
Vandalismus im "Park&Ride"

NEULENGBACH. Vandalen zerstörten mutwillig die Beleuchtung in der Neulengbacher Park&Ride-Anlage. Die Park & Ride-Anlage in Neulengbach bietet täglich einen Abstellplatz für Pendlerfahrzeuge. In letzter Zeit kommt es genau an diesem Ort allerdings immer wieder zu mutwilligen Beschädigungen. "Es wird Zeit für eine Videoüberwachung", ist sich die Stadtgemeinde einig. Beleuchtung zerstört Erst kürzlich rissen Vandalen im untersten Geschoß der Anlage die komplette Beleuchtung herunter. Ein...

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  • Sebastian Puchinger
Die Bücherzelle in Neulengbach wurde komplett zerstört. | Foto: Werner Raabe

Vandalendelikt
Bücherzelle in Neulengbach "gesprengt"

NEULENGBACH. Erst vor knapp zwei Monaten stellte der Verein VANT (Arbeiterheim Neulengbach Tausendblum) eine Bücherzelle am Kleebühel in Neulengbach auf - nun wurde eben jene zerstört. Der Verein setzt eine Belohnung zur Ausforschung der Täter aus. "Ich bin entsetzt über den brutalen Vandalenakt und nach erster Sichtung der Bilder und des Tatorts war mir rasch klar, dass das kein dummer Bubenstreich sondern eine Straftat ist", erklärt Beate Raabe, Obfrau von VANT, gegenüber den Bezirksblättern....

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  • Sebastian Puchinger
Hakenkreuz-Schmierer bei der Verhandlung. | Foto: Probst
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Hakenkreuz-Schmierer zu Bewährungsstrafe verurteilt

WIENERWALD / ST. PÖLTEN (ip). Nachdem er über Monate hindurch in einer Wienerwaldgemeinde Hakenkreuze und den Schriftzug „no refugees“ auf Hinweistafeln, Mistkübeln, EVN-Verteilerkasten, ein Technikgebäude der ÖBB und ein Buswartehäuschen mit schwarzer Farbe gesprüht hatte, erklärte ein 24-Jähriger vor einem Schwurgericht in St. Pölten: „Ich steh dazu, ich hab das gemacht!“ Mann als "gewalttätig" bekannt Staatsanwältin Barbara Kirchner klagte wegen des Verbrechens nach dem Verbotsgesetz und...

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  • Karin Zeiler

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