Wirtschaftslandesrätin Zoller-Frischauf: „Vergnügungssteuer auf Nutzen und Sinnhaftigkeit prüfen!“
Initiative des Wirtschaftsausschusses der Stadt geht in richtige Richtung Die Stadt Innsbruck nimmt aus der Vergnügungssteuer rund eine Million Euro im Jahr ein. Gleichzeitig werden verschiedene Veranstaltungen subventioniert, sodass unterm Strich fast ein Nullsummenspiel herauskommt. „Die Regelung der Vergnügungssteuer ist kompliziert und erfordert einen hohen Aufwand bei den Unternehmen. Es ist daher wirklich an der Zeit, diese Steuer kritisch zu durchleuchten“, sieht Wirtschaftslandesrätin...