Die Vergnügung gibt's nicht steuerfrei
Mit etwas mehr als einer Million Euro schlägt sich die Lustbarkeitsabgabe (Vergnügungssteuer) im aktuellen Budget der Stadt Innsbruck zu Buche. 2012 war sie noch doppelt so hoch. Das liegt daran, dass die Besteuerung bereits überarbeitet wurde. Für eine gänzliche Abschaffung der Steuer auf's Vergnügen ist ausschließlich Rudi Federspiel. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer kann sich eine Abschaffung vorstellen, doch die Mittel müssten dann anders bedeckt werden: "Wenn eine Gegenfinanzierung...