Verkehrsberuhigung

Beiträge zum Thema Verkehrsberuhigung

Im 15. Bezirk, gerade in dessen zentrumsnahen Bereich, ist man nicht weit von der Verkehrshektik der Stadt entfernt. Der Bezirk setzt jetzt verkehrsberuhigende Maßnahmen. | Foto: Ákos Burg
Aktion 4

Eine Einbahn dreht sich um
Richtungswechsel in Rudolfsheim-Fünfhaus

Für mehr Lebensqualität im Grätzl hat sich die Bezirksvorstehung Rudolfsheim-Fünfhaus jetzt etwas ausgedacht: Durch die Drehung einer Einbahn soll der Verkehr beruhigt werden. WIEN/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Im 15. Bezirk, gerade in dessen zentrumsnahen Bereich, ist man nicht weit von der Verkehrshektik der Stadt entfernt. Viele Autos und Motorräder durchqueren den Bezirk. So manch einer sucht sich auch gerne mal eine Abkürzung durch weniger befahrene Straßen, um den Ampeln zu entkommen. Manch...

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  • Tamara Winterthaler
Einige Stunden lang war das Spielen auf der Pelzgasse ohne Gefahr möglich. Nächstes Jahr soll hier umgebaut werden. | Foto: Heidi Pein
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Pelzgasse
Ein Tag für die Wohnstraßen

Pelzgasse: Spielen auf der Straße stand ein paar Stunden lang auf dem Programm. Wie es im Grätzel weitergeht. RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Einmal ohne Gefahr mitten auf der Straße spielen oder gemütlich auf einem Sessel einen Parkplatz belegen? Genau das wurde jetzt in der Pelzgasse Realität. Unter dem Motto "Uns gehört die Stadt" wurde von "space and place" und anderen Initiativen zum ersten Tag der Wohnstraße geladen. Die Rudolfsheimer Grafikerin Sylvia Kostenzer, die auch für die neue grafische...

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  • Anja Gaugl
Der auffälligste Vorschlag von Kostenzer ist eine Umfärbung der Fahrbahn. Andere Ideen arbeiten mit grafischen Mustern. | Foto: Kostenzer
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Mit Farben und Mustern: Rudolfsheimer Idee für Wohnstraßen

Mehr Sicherheit durch Kreativität: Mit Farben und grafischen Mustern will eine Rudolfsheimerin die Funktion von Wohnstraßen fördern. RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Im Moment sind es noch Ideen und reine Zukunftsmusik. Die Rudolfsheimerin Sylvia Kostenzer hat mit ihren Vorschlägen für Wohnstraßen den Ideenwettbewerb "Kinder, Kinder" der Wirtschaftsagentur gewonnen. Mittels ungewöhnlicher Bodenmarkierungen soll die Wohnstraße dafür verwendet werden, wofür sie eigentlich gedacht ist: zum Spielen. Gegen 91...

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Die Straße ist kein Spielplatz!

Aber warum eigentlich nicht? Spielende Kinder, plaudernde Erwachsene und Autos auf ein und derselben Straße ? Viel zu gefährlich ? Wie soll denn das bitte gehen ? Wir wollen zeigen, wie Wohnstraßen funktionieren können und laden Sie / Dich ein, dabei mitzumachen. Ich bin in einem kleinen Ort am Land aufgewachsen und kann mich noch gut erinnern, dass wir immer auch auf der Straße (Wohnstraßen hat’s da sowieso keine gegeben) gespielt haben, sei es Skateboarden, Tempelhüpfen, Malen mit Kreiden...

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  • Christoph Obenhuber

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