VVT Tirol

Beiträge zum Thema VVT Tirol

In der Silvesternacht verkehren alle öffentlichen Verkehrsmittel in Tirol (S-Bahnen, Regiobusse, Nightliner-Linien) – ausgenommen die Fernverkehrszüge – von 20 bis 5 Uhr kostenlos. | Foto: © VVT/Pirker
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Mobilität
Silvester: Ab 20 Uhr in ganz Tirol kostenlos Öffis nutzen

Dieses Jahr kann man in der Silvesternacht das erst mal ab 20 Uhr in ganz Tirol kostenlos mit den Öffis fahren. Dazu werden 2.200 zusätzliche Sitzplätze in den Nacht S-Bahnen zum Jahreswechsel angeboten. TIROL. In der Nacht zum Jahreswechsel werden die Kapazitäten in den Nachtzügen erweitert, wie Mobilitätslandesrat René Zumtobel erläutert. Alle S-Bahnen werden als Doppelgarnituren geführt und bieten damit zusätzliche 2.200 Sitzplätze. Zudem stehen in der Silvesternacht erstmalig alle Bus- und...

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Florian Wurzacher, Ingrid Felipe, Laura Sojer und Claudia Hagsteiner (v. li.). | Foto: JG-Tirol

SPÖ
Junge Generation präsentiert Nightliner-Plan

Die Junge Generation der SPÖ im Unterland haben ihre Pläne eines umfassenden Nightliner-Netzwerks für die Bezirke Kufstein und Kitzbühel der Landesregierung und dem VVT vorgestellt. BEZIRK KITZBÜHEL, KUFSTEIN (jos). Kürzlich wurden die Nightliner-Pläne der Jungen Generation Unterland (SPÖ) bei einem offiziellen Treffen mit Verkehrssprecherin LH-Stv. Ingrid Felipe und VVT Mobilitätsplaner Florian Wurzacher vorgestellt. Laura Sojer, Vorstandsmitglied der JG Unterland durfte in Begleitung von LA...

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Eine Fahrt mit dem "Nightliner" kostet 3 Euro, unabhängig von der Zu- und Ausstiegsstelle. | Foto: Symbolfoto: unsplash/Alexander Popov

Kössen stimmt erneut für Beteiligung am "Nightliner"

KAISERWINKL/KUFSTEIN (jos). Der "Nightliner", der an den Wochenenden in den Abend- und Nachtstunden zwischen Kössen und Kufstein verkehrt, gewann in den letzten Jahren immer mehr an Beliebtheit. 2018 nutzten 15.000 Personen den Nachtbus. Nun läuft das 3-Jahres-Projekt der sechs Partnergemeinden aus. Bei der kürzlich abgehaltenen Gemeinderatssitzung in Kössen stimmten Bürgermeister Reinhold Flörl und die Gemeindevertreter über eine erneute Beteiligung positiv ab. 8.000 Euro pro Gemeinde Unklar...

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