Pickerl-Deal hat ein Nachspiel
BEZIRK. Ein 39-jähriger aus dem Bezirk muss sich am Freitag, 17. Juli vor dem Linzer Landesgericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, auf Veranlassung eines 20-jährigen Erstangeklagten ein Prüfgutachten (Pickerl) für einen verkehrsuntauglichen VW ausgestellt zu haben. Diesen PKW soll der Erstangeklagte um 3230 Euro als verkehrstauglich weiterverkauft haben. Beiden drohen zwischen sechs Monaten und fünf Jahren Haft. Ein Urteil wird an diesem Verhandlungstag erwartet.