"Liebes Christkind, ich wünsche mir zwei Tage Schnitzel"
Drei junge St. Pöltner ließen uns in ihre Briefe ans Christkind gucken ST. PÖLTEN (red). Es gibt nicht viele Menschen, die keine E-Mail-Adresse haben. Das Christkind gehört aber dazu. Der einzige Weg mit ihm Kontakt aufzunehmen ist ein guter alter Brief, der im Advent aufs Fensterbrett gelegt wird und am nächsten Tag wie von Zauber- (oder Eltern-)hand verschwunden ist. Für uns hoben drei von Hunderten kleinen weihnachtlichen Briefschreibern das Postgeheimnis auf und verrieten, was sie dem...