Ansfelden wehrt sich gegen Gebühren
ANSFELDEN (mig). Im Dezember 2011 erhöhte die Stadtgemeinde Ansfelden die Wasser- und Kanalgebühren auf 20 Cent je Kubikmeter über der Mindestgebühr. Dieses Vorgehen wird Abgangsgemeinden vom Land OÖ. vorgeschrieben, um die Gemeindekassen zu stärken. Nun lässt aber ein Rohbericht des Bundesrechnungshofes aufhorchen, der diese Erhöhung als rechtswidrig einstuft. Die FPÖ Ansfelden springt auf den Zug auf. Sie fordert von der Stadtgemeinde, die zu viel bezahlten Gebühren an die Ansfeldner...