Wasserversorgung

Beiträge zum Thema Wasserversorgung

MeinBezirk.at durfte das Innere des Wasserbehälters Schafberg am Donnerstag erkunden. | Foto: Philipp Scheiber/RMW
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Am Schafberg
Neuer Wasserbehälter in Hernals kurz vor der Eröffnung

Hernals sagt der Dürre in Wien den Kampf an. Der neue Wasserbehälter am Schafberg ist kurz vor der Inbetriebnahme. Durch den Anbau wird das Fassungsvermögen nahezu verdreifacht. Somit kann nicht nur die direkte Wasserversorgung in Hernals, sondern auch in den umliegenden Bezirken gewährleistet werden.  WIEN/HERNALS/WÄHRING. Zu jeder Zeit auf frisches Trinkwasser zugreifen zu können, ist in Wien selbstverständlich. Dafür, dass dieses Privileg den Wienerinnen und Wiener auch künftig erhalten...

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Der bereits bestehende Wasserbehälter. | Foto: mjp
Aktion 6

60 Millionen Liter Trinkwasser
Am Schafberg wird Wasser für Wien gespeichert

Der Ausbau des Wasserbehälters am Schafberg sichert den Trinkwasserbedarf von Hernals, Ottakring und Währing. WIEN/HERNALS. Seit fast 150 Jahren fließt Hochquellwasser aus den niederösterreichisch-steirischen Alpen nach Wien. Fast genauso lange, über 130 Jahre, gab es am Schafberg die Gärtnerei Pöchhacker. Mit 1. Juni 2021 musste die Friedhofsgärtnerei in die Herbeckstraße 71 übersiedeln. Grund dafür ist der steigende Trinkwasserbedarf in Wien und der damit verbundene Ausbau des Wasserbehälters...

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Bernhard Pöchhacker vor dem Areal, auf dem nach dem Bau noch Platz für seine Gärtnerei wäre. | Foto: Fotos: Michael J. Payer
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Wasserwerke
Gärtnerei Pöchhacker steht nach 130 Jahren vor dem Aus!

Die Gärtnerei Pöchhacker muss 2021 den Standort am Gersthofer Friedhof räumen. HERNALS. Die Friedhofsgärtnerei am Gersthofer Friedhof wird von Bernhard Pöchhacker in vierter Generation geführt. Der Jeitnerweg zwischen dem Friedhof und dem Betrieb ist sogar nach Heinrich Jeitner, dem Großvater des Inhabers, benannt. Seit 130 Jahren ist die Familie untrennbar mit dem Friedhof verbunden. Heute werden rund 1.000 Gräber von der Gärtnerei betreut. Damit soll 2021 Schluss sein. Bereits 2016 hat...

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Bsilna was Rondeau am Friedrich-Engels-Platz trist und grau. | Foto: Winkler
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Brigittenau
Vor dem Engelshof tut sich so einiges

Gemeindebau: Mehr Lebensqualität durch Begrünung und neuen Gehsteig des Friedrich-Engels-Platzes  BRIGITTENAU. Der "Engelshof", auch "Engelsplatzhof" genannt, ist trotz umfangreicher Renovierung von 1998 bis 2001 etwas in die Jahre gekommen. Kaum verwunderlich, denn er wurde bereits in den 1930ern erbaut. Um mehr Lebensqualität für die Bewohner der rund 1.500 Gemeindebauwohnungen zu schaffen, brachte Bezirksvorsteher Hannes Derfler Anfang 2018 eine Umgestaltung ins ins Rollen. „Das Rondeau am...

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