Die Albertina .. aus einer etwas anderen Perspektive
Wo: Albertinaplatz, 1010 Wien auf Karte anzeigen
Bei der Bellaria
Ein Name, den heute nur mehr der Ur-Wiener kennt - die Bellaria. Heute ist es die Station Dr. Karl Renner-Ring. Es war ganz üblich 'bis zur Bellaria' zu fahren, es handelte sich immer schon um einen Knotenpunkt - die Linien 46, 48A und 49 haben dort die Endstation und man steigt in die Ringlinien um. Oder man ist einfach am Ziel. Dort beginnt die Innenstadt, das Naturhistorische Museum (das Kunsthistorische erreicht man bequemer an der Station Burgring), der Burggarten, die Albertina, das...
Die Fahrt mit der alten Straßenbahn
Wir fuhren mit der alten Straßenbahn bis Schwarzenbergplatz. Es war schön wieder mal in einer alten Bim zu sitzen und den Geruch und das gerumpel zu erleben. Der Führerstand war sehr klein und die Seile oben waren dazu da wenn man aussteigen wollte musst man daran ziehen. Auch die alten Werbungen sind noch in der Straßenbahn. lg Heidi
Donaukanal - Donau - Donaukanal
Nach der Durchfahrt Freudenau geht es auf der Donau zur Nussdorfer Schleuse und zurück zum Schwedenplatz. Und so sieht man Wien von einer anderen Seite.
Die Minoritenkirche
Die Minoriten oder Minderbrüder (fratres minores) waren Franziskaner. Sie wurden 1224 von Herzog Leopold VI. gerufen und gründeten das Wiener Minoritenkloster. Nach dem Stadtbrand von 1275 wurde von Ottokar Přemysl der Grundstein für die neue Kirche gelegt. Sie war eine der ersten gotischen Kirchen im ostösterreichischen Raum. Nach Ottokars Tod in der Schlacht auf dem Marchfeld wurde er hier dreißig Wochen aufgebahrt. Bedeutende Veränderungen gab es unter den ersten Habsburgern. Blanche von...