Zitate

Beiträge zum Thema Zitate

Man bringe den Spritzwein!
Michael Häupl und Michael Pammersberger im Gespräch am 3.10.2018 19Uhr

Der Spritzwein ist bereits kaltgestellt, denn schon bald kommt Michael Häupl zu uns auf die Thalia Bühne! Mit im Gepäck hat der Alt Bürgermeister Wiens und amtierende Meister des schlagfertigen Schmähs ein feines Büchlein, das seine legendärsten Sprüche versammelt. Diese sollte man am besten live und vor Ort vom Verfasser persönlich hören. Natürlich bei Thalia. Mariahilfer Strasse 99   Fast ein Vierteljahrhundert lang lenkte Michael Häupl als Bürgermeister und Landeshauptmann die Geschichte...

  • Wien
  • Mariahilf
  • Thalia Thalia
Griffig, amüsant und raffiniert: So fasst Autor Peter Ahorner die Sprüche von Wiens ehemaligen Bürgermeister Michael Häupl zusammen. | Foto: Nicole Gretz-Blankenstein
2

"Man bringe den Spritzwein!": Die besten Bonmonts von Michael Häupl

"Weicheierei ist mir ohnehin nie gelegen", "Ich bin mein eigener Nachfolger" und "Hör mir zu und plärr net umadum": Diese legendären Sprüche von Wiens Ex-Bürgermeister Michael Häupl sind ab sofort in dem Buch "Man bringe den Spritzwein!" nachzulesen. WIEN. "Ich bin Bürgermeister, nicht Gott." Unschwer zu erraten, welcher Bürgermeister diese Klarstellung von sich gab – die Antwort lautet Michael Häupl. 24 Jahre stand der SPÖ-Politiker an der Spitze der Wiener Stadtregierung, ehe er am 24. Mai...

  • Wien
  • Maria-Theresia Klenner
3

Schmucker Begleiter durch's Jahr 2017

BUCH TIPP: Paulo Coelho – "Freundschaft – Buch-Kalender 2017" Seit 10 Jahren und in fast 40 Ländern gibt es den Buch-Kalender von Paulo Coelho. Unter dem Titel "Freundschaft" hat der Autor auch 2017 jedem Monat Zitate und Weisheiten gewidmet, illustriert von Catalina Estrada. Die Leitgedanken sind u.a. Toleranz, Zuneigung, Miteinander, Glaube, Liebe, Verständnis, Feingefühl, ... Ein gefühlvoller Begleiter für jeden Tag und mit viel Platz für persönliche Einträge. Diogenes Verlag, 264 S., 17,50...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
2

So ist das Leben

Zitat einer 89 jährigen Dame auf die Frage, ob sie ihr Leben genießt und 100 Jahre alt werden möchte: " Ich kann mir ein Leben ohne mich nicht vorstellen"

  • Wien
  • Liesing
  • Mein Pflegegeld
17 12

Einfach zum Durchlesen und Nachdenken…….

Habe ich von einen netten Menschen bekommen. Der Autor ist uns nicht bekannt. Das Leben ist wie eine Zugfahrt, mit all den Haltestellen, Umwegen und Unglücken. Wir steigen ein, treffen unsere Eltern und denken, dass sie immer mit uns reisen, aber an irgendeiner Haltestelle werden sie aussteigen und wir müssen unsere Reise ohne sie fortsetzen. Doch es werden viele Passagiere in den Zug steigen, unsere Geschwister, Cousins, Freunde, sogar die Liebe unseres Lebens. Viele werden aussteigen und eine...

  • Wien
  • Favoriten
  • Renate Blatterer
3 5 6

Zitate - die Auflösungen ...

Da niemand Lust zu haben scheint mitzuraten (außer Heinz, der auch ein Rätsel lösen konnte), bitte sehr - hier die Zitate mit Quellenangbe ...

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Richard Cieslar
5 5 6

Zum Raten: Wer sagte diese Zitate?

Probiert's zunächst mal ohne "google" & Co., es macht dann mehr Spaß ;-) Hier noch (wer's doch nicht ganz versteht) die deutschen Übersetzungen: Bild 2: Ich glaube, es gibt nur einen Weltmarkt für sagen wir mal fünf Computer. Bild 5: Dieses "Telefon" hat zu viele Schwächen, als dass es wirklich als Kommunikationsmittel in Erwägung gezogen werden kann. Das Gerät ist schon an sich von keinem Wert für uns.

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Richard Cieslar
5 6 2

Von hinten und von vorne ...

... der Herr Geheimrat Johann Wolfgang von Goethe aus Weimar. Und hier einige seiner berühmten (oder auch weniger berühmten) Zitate - es zahlt sich aus, alle zu lesen ... : Nichts ist schrecklicher als ein Lehrer, der nicht mehr weiß als das, was die Schüler wissen sollen. Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden, wenn wir sie an anderen erblicken. Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Es hört doch jeder nur, was er versteht. Ironie ist das Körnchen...

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Richard Cieslar
10 17

Gegen den Wind segeln ...

Bedeutung: sich gegen die allgemeine Meinung stellen; in Opposition zum Mainstream stehen; gegen den Strom schwimmen Der Begriff stammt (natürlich) aus dem Segelsport. Gute Skipper wissen, wie sie ihr Segel setzen müssen um auch "gegen den Wind" vorwärts zu kommen ...

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Richard Cieslar
5 22

Ich kratz' jetzt die Kurve!

umgangssprachlich, salopp: sich davon machen Der Ausdruck stammt aus dem Mittelalter. In den damaligen engen Gassen der Städte haben die Räder der Kutschen an den Hausecken gekratzt. Deswegen gab es auch Steinvorsprünge aus den Hausmauern, die das Anfahren der Fuhrwerke verhindern sollten (man sieht diese gut im 1. Bezirk, z.B. in der Gasse beim Griechenbeisl) Im wörtlichen Sinne bedeutet die Kurve kratzen: sich so schnell fortbewegen, dass man die Kurve schneidet bzw. nicht ausfährt

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Richard Cieslar
14

Pudel dich da nicht auf!

... was angesichts einer Möwe, die sich da rechts im Bild etwas "produziert", ja auch schon zum Lächeln anregt. Und in der Tat: wenn sich jemand "aufpudelt", dann regt er sich über Gebühr und unnötig auf - daher regt er auch eher zum (Aus-)Lachen an! Der Ausdruck "aufpudeln" stammt übrigens aus dem Wienerischen, neuerdings wurde das "aufpudeln" noch ergänzt: Pudel di net auf wia a Hustinettenbär!

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Richard Cieslar
7 11

Er markiert den starken Mann ...

Bedeutung dieser Redensart: sich aufspielen, versuchen Stärke zu demonstrieren, auch: Unsicherheit überspielen Beispiele: Der Versuch den starken Mann zu markieren war nicht sehr erfolgreich. Du musst hier nicht den starken Mann markieren!

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Richard Cieslar
5 12

Der eine kommt, der and're geht ...

... in diesem Falle halt: fliegt ... Diese oft lapidar angewendete Redenswendung drückt aus, dass sich zwar etwas ändert (personell), aber eigentlich nichts anders wird ...

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Richard Cieslar
3 10

Der Rufer in der Wüste?

Eher ein Schreihals am Pier ... Mit dem „Rufer in der Wüste“ ist der biblische Johannes der Täufer gemeint. Die Bezeichnung lautet vollständig „Stimme des Rufers in der Wüste“ und geht auf das alttestamentliche Buch Jesaja sowie auf eine Stelle im Evangelium nach Markus zurück. Die Ortsbezeichnung „in der Wüste“ könnte darauf hinweisen, das Johannes unweit von Qumran lebte, wo eine streng asketische Gemeinschaft der kommenden Heilszeit entgegensah. Der Begriff wird heute im Sinne von...

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Richard Cieslar
14 18

Kalender zum 7.März

Kalenderbild: Burgtheater Wien, Mosaik Nach Goethe kommt nun dessen Dichterfürsten-Kollege Friedrich von Schiller an die Reihe. Vor allem seine "Wallenstein"-Trilogie (die übrigens zumeist an einem Abend aufgeführt wird ...) liefert jede Menge Zitate: Besser zu viel Vorsicht als zu wenig. Bös' war's nicht gemeint. Daran erkenn' ich meine Pappenheimer. Ein solcher Schritt will wohl bedacht sein. Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst. Es geht nicht zu mit rechten Dingen! Hier ist meines...

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Richard Cieslar
12 1

A.Einstein - Überleben der Menschheit

Albert Einstein: "Nichts anderes wird die Chance auf ein Überleben der Menschheit auf der Erde so erhöhen wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung."

  • Wien
  • Favoriten
  • Gerald Spitzner

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.