Zivilschutz

Beiträge zum Thema Zivilschutz

Von links: Roland Haslhofer (Zivilschutzbeauftragter, Unterweißenbach), Christian Kloibhofer (Geschäftsführer OÖ Zivilschutz), Alois Reithmayr (Bürgermeister von Kaltenberg), Johannes Hinterreither-Kern (Bürgermeister von Unterweißenbach), Johann Schmalzer (Zivilschutzbeauftragter, Kaltenberg) und Andreas Kloybhofer (Kommandant der FF Unterweißenbach). | Foto: Gemeinde Unterweißenbach

Blackout-Vortrag
Unterweißenbach und Kaltenberg für Stromausfall gerüstet

UNTERWEISSENBACH, KALTENBERG. Gemeinsam organisierten die Nachbargemeinden Unterweißenbach und Kaltenberg einen Vortrag zum Thema Blackout. Der neue Geschäftsführer des OÖ. Zivilschutzes, Christian Kloibhofer aus Königswiesen, zeigte in seinem Vortrag auf, wie wichtig eine entsprechende Eigenvorsorge oder auch ein sogenannter Familienplan für längere Stromausfälle ist. In Panik braucht so niemand zu verfallen, wenn im Fall eines Blackouts oder nach Naturereignissen mehrere Tage kein Strom...

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Bezirksleiter Bezirk Freistadt des OÖ Zivilschutz Ewald Niederberger appelliert auf die Wichtigkeit eines Familiennotfallplans.  | Foto: Niederberger/OÖ Zivilschutz

OÖ Zivilschutz Freistadt
Den Familien-Notfallplan nicht vergessen

Am Samstag, 1. Oktober ist Zivilschutztag, ein wichtiger Tag für den Selbstschutz und die Vorsorge.  BEZIRK FREISTADT. Ab 12 Uhr ertönen am 1. Oktober die Zivilschutz-Sirenensignale und der OÖ Zivilschutz ruft zum Stresstest im Haushalt auf. Denn wer vorsorgt, muss seinen "krisenfesten Haushalt" auch überprüfen – der Zivilschutztag ist dafür optimal. Die Überprüfung des Lebensmittelvorrates und die Kontrolle der Sicherheitsgeräte und -einrichtungen sind die Bestandteile des Stresstests. ...

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Zivilschutzbeauftragter Ewald Niederberger, Bürgermeisterin Elisabeth Teufer, Stadtamtsleiter Florian Riegler und Bauhofleiter Werner Eibensteiner (von links) mit neuer Einsatzkleidung vor dem mobilen Notstromaggregat.  | Foto: Stadtgemeinde Freistadt

Blackout
Freistadt rüstet sich für den Notfall

FREISTADT. „Wir bereiten uns seit einiger Zeit intensiv auf Katastrophenfälle vor", sagt Bürgermeisterin Elisabeth Teuer. "Wir erstellen Notfallpläne, schulen die Mitglieder im Krisenstab und führen Übungen durch. Schritt für Schritt machen wir unsere wichtigsten Einrichtungen krisenfest." Vergangenes Jahr kaufte die Gemeinde ein mobiles Notstromaggregat an. Im Falle eines Blackouts können wichtige öffentliche Einrichtungen damit stromversorgt werden. Energieautarke Gebäude Aktuell lässt die...

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