BUCH-TIPP: Markus Köhle "Das Dorf ist...."
"Betreutes Reisen" mit Ortsnamenkunde

- Foto: Sonderzahl
- hochgeladen von Sabine Schletterer
"Es gibt keine Grenzen, außer man zieht welche." (Wittgenstein) Und warum Grenzen ziehen, wenn es sich so schön herrlich über die (Nassereither)Grenzen hinaus fabulieren, wortkünsteln, schwarzhumorig und scharfzüngig mit Buchstaben jonglieren lässt? Der Tiroler Autor Markus "Papa Slam" Köhle lässt in seinem Roman "Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts", Lukas als freiberuflichen Texter zugfahrend durch Österreich reisen. Lukas macht sich Gedanken über Ortsnamen und führt freiwillige und halbfreiwillige Reise-Konversationen, die nicht vorrangig, aber mitunter in neuen Erkenntnissen, alten (Kindheits)Erinnerungen und in Fußnoten zu Ortsnamen enden können. Ein Lese-Highlight mit großem Spaßfaktor! Fahren Sie noch gelangweilt Bahn oder lesen Sie schon Köhle?
Sonderzahl, 240 Seiten, 25,00€
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