Telfs: Stefan Slupetzky und das Trio Lepschi
Slupetzky-Grabreden, Gurken, Birnen und Samenglück

"Nichts als Gutes" mit dem Trio Lepschi und Slupetzkys Grabreden.
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  • "Nichts als Gutes" mit dem Trio Lepschi und Slupetzkys Grabreden.
  • hochgeladen von Sabine Schletterer

TELFS (bine). "Kann man das Sterben lernen?" "Kehrt man am Ende des Birnen-Daseins wirklich zur großen Null zurück?" Und beginnt das Leben mit dem "Samenglück", sozusagen "als Feuerwerk des Mannes im Körper der Frau" und endet im "SUMSAGRO-Institut", wo man übt gechillt vom Nichts ins Nichts zurückzukehren? Diese und noch viel mehr Fragen wurden passend am Allerseelentag vom österreichischen Schriftsteller, Krimiautor, Kinderbuchautor, Illustrator und Musiker Stefan Slupetzky in seinen Grabreden "Nichts als Gutes " erörtert. Auf Einladung der Bücherei und Spielothek fand sich der Autor der Lemming-Krimireihe und Teil vom Trio Lepschi vorlesend in Telfs ein und begeisterte gemeinsam mit seinen beiden Musikerkollegen Martin Zrost und Michael Kunz alias Trio Lepschi die Besucher in der bis auf den letzten Platz gefüllten Bücherei. Zwischen dem grabrednerischen Lesen wurde gesungen und zwar vom Sparen, vom Shoppen ("gibt es nicht einen größeren Einkaufswagen?"), von der Gurke im internationalen Sinne, es wurde schüttelgereimt und auch Sinnbefreites wurde besungen, denn bei so viel Sterben darf der Spaß nicht zu kurz kommen. Mit der richtigen Dosis Humor wird der "Vogel-Doktor (=Mental Coach)" nämlich überflüssig, und die Birne bleibt länger knackig und süß.

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