GR-Wahl 2016: Günter Porta greift mit Liste SPÖ/PZT nach Bürgermeisteramt

TELFS. "Bei weiteren Bürgermeister-Kandidaten ist eine Stichwahl wahrscheinlich", rechnet sich Porta Chancen für das höchste Amt in Telfs aus. Volle Unterstützung erhält Porta von seinem starken Kernteam mit SPÖ-Mitgliedern und Unparteiischen: "Ich kann mich auf mein kompetentes Team verlassen." Nicht die Parteigesinnung, so Porta, sondern Qualifikationen und Einsatzfreude zeichnet seine Leute aus.
Das Kernteam der Liste "SPÖ - Positive Zukunft Telfs" bilden sechs Frauen und sechs Männer aller Alters- und Berufsschichten. "Drei bis fünf Mandate sind möglich", gibt Porta als Wahl-Ziel an: "Ich führe einen positiven Wahlkampf, ohne Schmutzwäsche und Polemik."
Unterstützung für die Telfer Roten verkündet auch SP-Bezirksvorsitzender Georg Dornauer jun.: "Wo, wenn nicht in Telfs, soll die SPÖ an Stärke gewinnen? Für uns ist es eine der wichtigsten Gemeinden."

Barrierefreies Programm

Porta steht für Sachpolitik, wie er immer wieder betont. Sein Wahlprogramm steht ganz unter dem Slogan "Barrierefreiheit in allen Belangen": "Barrierefreie Information und Transparenz für alle Einwohner, barrierefreier Wohnbau, barrierefreies Straßennetz, barrierefreie Wirtschaft (z.B. Hotel im Bereich Telfer Bad zum Auffangen der Betriebskosten), barrierefreies Einkaufen (Verbindung der beiden Einkaufszentren durch Öffis), barrierefreier Sport, barrierefreie Kunst (Stichwort Kulturreferent und Förderung Telfer Künstler etc.), barrierefreie Freizeit (Hundefreilaufzonen) und barrierefreies Telfs, hier insbesondere eine Verbesserung im Hinblick auf die Ski-WM 2019 in Seefeld mit bleibendem Wert für die Telfer Bevölkerung". Zum letzten Punkt meinte Porta, das WM-Stadion in Seefeld sollte auf Telfer Grund bleiben.