Gutachten zur Zirler Steinbruch-Deponie gibt Entwarnung
Ein neuerliches Gutachten wurde von einem Sachverständigen erstellt. Daraus geht hervor, dass keine Gefahr für das Zirler Grundwasser besteht.
ZIRL. Am 8.3 wurden per Mail Untersuchungsberichte und Tabellen an den abfalltechnischen Sachverständigen übermittelt. Der Grenzwert für die strengere Qualitätsklasse A2-G gemäß Bundesabfallwirtschaftsplan 2011 beträgt 0,1 mg/kg TS. Wie in der Tabelle ersichtlich wurde, liegen die Messwerte in der Regel <0,05 mg/kg TS. Dies bedeutet, dass die Messergebnisse mindestens 50% unter dem Grenzwert für die Eignung als Schüttmaterial direkt im Grundwasserkörper liegen. Mit diesem Ergebnis wird eine Grundwasserbeeinträchtigung mit diesem Tunnelausbruchmaterial im Steinbruch Zirl ausgeschlossen.
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