Rudolf Quehenberger
Ein jugendlicher 80er
Als Rudolf Quehenberger in den 90-er Jahren die Salzburger Austria übernahm, war das der Startschuss für einen neuen Stellenwert des Fußballs in Salzburg.
OBERALM. Der Ehrenpräsident von Red Bull Salzburg, Rudi Quehenberger, feierte letzte Woche – man glaubt es kaum – seinen 80. Geburtstag. Dem gebürtigen Pucher ist es zu verdanken, dass der Fußball in Salzburg Anfang der 90er-Jahre einen anderen Stellenwert bekam. Er übernahm die Salzburger Austria, feierte 1994 den ersten Meistertitel und auch den Einzug in das Finale des UEFA-Cups. Der erfolgreiche Geschäftsmann übernahm damals die Spedition Lausenhammer und baute später unter seinem Namen das Unternehmen zu einem florierenden Unternehmen aus. Er selbst kickte für verschiedene Vereine, ist auch Vizepräsident des SC Reyer Hallein und hält sich mit täglichem Sport fit: „Außerdem singe ich leidenschaftlich gerne, treffe viele Freunde, trinke mit Genuss ein Gläschen Wein und spiele mit viel Freude Golf.“
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