"Eingliederung als Absicherung"

- Bgm. Gerhard Anzengruber, Verwaltungsdirektor Gerald Heitzenberger, ÖVP-Gesundheitssprecherin Michaela Bartel, Pflegedirektor Karl Schwaiger, ÖVP-Klubobfrau Daniela Gutschi, Ärztlicher Direktor Michael Reschen und der Tennengauer ÖVP-Landtagsabgeordnete H
- Foto: ÖVP
- hochgeladen von Theresa Kaserer-Peuker
Das Krankenhaus Hallein ist ein wichtiger Eckpfeiler in der medizinischen Versorgung in der Region.
HALLEIN (tres). Die Notwendigkeit des Hauses sei unbestritten und das Spital werde mit den von Gesundheitsreferent LH-Stv. Christian Stöckl eingeleiteten Reformschritten auch für die Zukunft abgesichert, betonte ÖVP-Klubobfrau Daniela Gutschi bei einem Lokalaugenschein vor Ort.
Bestand für die Zukunft
"Durch die Eingliederung des Hauses unter das Dach der Landeskliniken wird sichergestellt, dass auch künftig den Tennengauern und den Gästen im Bezirk vor Ort ein Spital zur Verfügung steht", sagt Gutschi.
Das Krankenhaus Hallein verfügt derzeit über die vier Abteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Anästhesie sowie Gynäkologie und Geburtshilfe.
Ziel der Eingliederung des Halleiner Spitals in die SALK sei neben dieser Absicherung der ortnahen Basisversorgung der Bevölkerung, der Erhalt dieser vier Fächer sowie der Unfallchirurgie, betonte LH-Stv. Stöckl.
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