Schulsport
Pinguincup für mehr Sicherheit beim Schwimmen
Kürzlich fand im Universitäts- und Landessportzentrum Salzburg in Rif der Pinguincup des Jugendrotkreuzes Salzburg für die Volksschulen statt. Es handelt sich dabei um einen der Höhepunkte des schulischen Schwimmunterrichts.
TENNENGAU, RIF. Rund 150 Kinder acht Volksschulen zeigten ihr Können im Wasser: so standen zum Beispiel Schwimmen in der Staffel oder ein anderes Kind auf der Luftmatratze ans Ufer bringen auf dem Bewerbsprogramm. Mit dabei waren 25 Sechserteams. Der Tennengau war mit den Volksschulen Abtenau, Hallein Rif-Rehhof und Hallein-Stadt vertreten. Die Begeisterung am Schwimmen, am Tauchen und der Spaß im Wasser stand bei dem Event im Vordergrund. So erging der Pokal nicht an das schnellste Team, sondern an jenes Team, das der errechneten Durchschnittszeit am nächsten kam.
„Kinder verbringen gerne viel Zeit im Wasser. Daher ist es wichtig, dass sie sicher schwimmen können. Das Jugendrotkreuz hat mit dem Pinguin-Cup eine schöne Möglichkeit geschaffen, Sicherheit beim Schwimmen zu üben und die Gefahr von Unfällen zu senken. Und wenn die Kinder das alles können, dürfen auch die Eltern die Zeit am Wasser sorgenlos genießen“, unterstreicht Familienlandesrätin Andrea Klambauer, die den Kindern beim Wettbewerb einen Besuch abstattete.
Sportlandesrat Stefan Schnöll betont: „Mit dem Pinguincup leistet das Salzburger Jugendrotkreuz einen wichtigen Beitrag, um die Schwimmfähigkeiten der Volkschülerinnen und Volksschüler auszubauen.“
Das Jugendrotkreuz organisiert Pinguincups im ganzen Land Salzburg. „Das machen wir vor allem, um die Schülerinnen und Schüler zu motivieren, ihnen Mut zu machen und die Begeisterung für das Schwimmen zu wecken. So fördern wir nicht nur den Spaß am Sport, sondern helfen auch, Gefahren zu reduzieren, Sicherheit zu geben und Unfällen vorzubeugen“, erklärt Gerald Gutschi.
Ehrengäste, wie Rotkreuzpräsident Werner Aufmesser, Sportlandesrat Stefan Schnöll, Jugendlandesrätin Andrea Klambauer, und die Schulqualitätsmanager Hannelore Kaserer und Johannes Lugstein waren sichtlich begeistert vom Können der Schüler.
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