Mini Med: Vortrag über Depressionen und Ängste
Angststörungen mit Depressionen gehören inzwischen zu den häufigsten psychischen Störungen. Ängstliche Gefühle oder negative Gedanken lassen sich mit Alkohol oder Beruhigungsmitteln kurzfristig dämpfen und somit besser aushalten. In vielen Fällen führt dies jedoch zu einer schleichenden Entwicklung einer zusätzlichen Suchterkrankung. Da die Suchtmittel ihrerseits auch Ängste und Depressionen auslösen können, entsteht eine fatale Wechselwirkung. Wie kann man dieses Phänomen verstehen? Was sind...