Mini Med: Vortrag über Depressionen und Ängste
Angststörungen mit Depressionen gehören inzwischen zu den häufigsten psychischen Störungen. Ängstliche Gefühle oder negative Gedanken lassen sich mit Alkohol oder Beruhigungsmitteln kurzfristig dämpfen und somit besser aushalten. In vielen Fällen führt dies jedoch zu einer schleichenden Entwicklung einer zusätzlichen Suchterkrankung. Da die Suchtmittel ihrerseits auch Ängste und Depressionen auslösen können, entsteht eine fatale Wechselwirkung.
Wie kann man dieses Phänomen verstehen? Was sind eigentlich die Unterschiede zwischen Stress, Erschöpfungssyndrom, Depression und Burn-out? Welche Lösungsansätze sind am besten geeignet? Wie kommen wir zu mehr Gelassenheit, innerer Ruhe und Ausgeglichenheit? Wann und warum erleben wir Angst und was passiert dabei in unserem Körper und in unserem Gehirn?
Univ.-Prof. Dr. Gabriele Fischer gibt in ihrem Vortrag im Van-Swieten-Saal der MedUni Wien (9., Van-Swieten-Gasse 1a) einen Überblick über moderne therapeutische Strategien.
Eintritt frei, Infos: www.minimed.at, Dienstag, 15.3., 19 Uhr, MedUni Wien
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