Langjährige Verdienste
Johannes Rechberger zum Ehrenbürger ernannt

Von links: Hans-Peter Schlägel, Paul Gruber, Elisabeth Rechberger, Johannes Rechberger, Manfred Wurzinger, Karl Luckeneder, Walter Penz, Max Kaindlstorfer | Foto: Marina Stöbich
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Mit einem einstimmigen Beschluss verlieh der Gemeinderat von St. Gotthard die Ehrenbürgerschaft an Johannes Rechberger, der die Gemeinde fast dreißig Jahre als Bürgermeister leitete.

ST. GOTTHARD. In einer offiziellen Feier erhielt Johannes Rechberger die Ehrenbürgerurkunde von der Gemeindevertretung überreicht für seine Verdienste als langjähriger Bürgermeister der Gemeinde St. Gotthard. Sein Nachfolger im Bürgermeisteramt, Manfred Wurzinger, hob in seiner Laudatio viele der Projekte hervor, die unter Rechbergers Leitung umgesetzt wurden, wie zum Beispiel die Erweiterung des Kindergartens, den Neubau des Musikheimes mit Öffentlicher Bibliothek, die Generalsanierung von Amtshaus und Wohnhaus „Alte Schule“, den Bau der Feuerwehrhäuser Rottenegg und Eschelberg, der Friedhofserweiterung mit Aufbahrungshalle, viele Güterwege, Gemeindestraßen sowie Kanal-, Wasserversorgungs- und Baulandprojekte. Der Schutz vor Überschwemmungen durch den Eschelbach wurde mit dem Rückhaltebecken Mühlholz einen großen Schritt vorwärts gebracht.

An vielen Aktionen beteiligt

Unter Rechbergers Ägide entstand auch im Rahmen der „Lokalen Agenda 21“ die Heimatbuchgruppe und daraus das Heimatbuch St. Gotthard, das derzeit sehr gerne gekauft wird und positives Echo erhält. St. Gotthard wurde auch „Gesunde Gemeinde“, was sich in der gesunden Kindergartenküche fortsetzt. Die immer sehr zahlreiche Beteiligung an der Flurreinigungsaktion und die vielen Kinderferienaktionen und Veranstaltungen der Vereine wiederspiegeln das sehr aktive Vereinsleben, das Rechberger immer wichtig war. Wie er auch oft sagte: „Durch’s Reden kommen d‘ Leut‘ z’samm“.

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