Notwendige Therapie
ÖAAB und Gemeinde Goldwörth unterstützen Ankauf eines Tandem-Elektrofahrrades

Die ÖAAB-Vertreter Josef Rathgeb (r.) und Barbara Efinger (l.) mit Bürgermeister Johann Müllner (4. v. l.) bei der Spendenübergabe an Familie Weiß.
 | Foto: ÖAAB Urfahr-Umgebung
  • Die ÖAAB-Vertreter Josef Rathgeb (r.) und Barbara Efinger (l.) mit Bürgermeister Johann Müllner (4. v. l.) bei der Spendenübergabe an Familie Weiß.
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Große Freude über die Unterstützung für den Ankauf eines “Fun2Go Zweipersonenrades“ herrschte bei Romana Weiß und ihrer Tochter Sandra aus Goldwörth.

GOLDWÖRTH. Sandra hat eine geburtliche Retardierung und einen motorischen Entwicklungsrückstand. Sie war über viele Jahre in Therapie durch Ergo- und Physiotherapeuten. Dadurch kann sie heute schon gut Treppensteigen und hat durch die verbesserten grobmotorischen Fähigkeiten keine Sturzgefährdung mehr.

Neue Therapie

Der Ankauf eines speziellen Tandem-Elektrofahrrad soll Sandra und ihrer Mutter eine völlig neue und täglich nutzbare Therapiemöglichkeit im Freien bieten. Bei einer Probefahrt war Sandra durch die zweite Person auf dem Fahrrad viel sicherer und hatte dadurch Freude an der Bewegung. Versuche mit einem Dreirad für Erwachsene waren leider erfolglos, da sie durch ihre Unsicherheit immer wieder abspringt und dadurch sich und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet.
Da Sandra kein eigenes Einkommen hat, ist es für die Familie auch sehr schwer, diese wichtige therapeutische Anschaffung zu finanzieren.

1.000 Euro von ÖAAB

Auf Initiative der Gemeinde Goldwörth unterstützte jetzt auch die ÖAAB-Betriebsgruppe der Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung den Fahrradankauf mit einer Spende von 1.000 Euro.
Es ist unser Anliegen, hilfsbedürftigen Menschen zu helfen. Wir hoffen, dass mit dieser Unterstützung ein kleiner Beitrag zu einer erfolgreichen Therapie von Sandra geleistet und damit ihre Familie unterstützt werden kann“, freuen sich die ÖAAB-Vertreter mit Bezirksobmann Josef Rathgeb, Ortsobmann Bernhard Hofer und BH-Betriebsgruppen-Obfrau Barbara Efinger über diese von Bürgermeister Johann Müllner initiierte Hilfsaktion.

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