Geheimtipps
Start ins neue Gartenjahr in Urfahr-Umgebung

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Die BezirksRundSchau holte sich von Gärtner Martin Schinagl ein paar Tipps für die Gartengestaltung.

ALBERNDORF. Im März ist der Obstbaumschnitt wichtig und auch Sträucher, wie zum Beispiel Hortensien sollten zurückgeschnitten werden. Martin Schinagl, Chef von Gartengestaltung Schinagl in Alberndorf, empfiehlt, Bauernhortensien schwach und Schneeballhortensien stark zurückzuschneiden. Jetzt sollten auch bei den Himbeersträuchern die dürren Zweige herausgenommen werden. Aber: Die Blütensträucher, wie zum Beispiel den Osterstrauch, sollte man erst nach der Blüte schneiden. Weitere Aufgaben im zeitigen Frühjahr: Gräser auf zirka zehn Zentimeter kürzen, bei Stauden die abgestorbenen Teile entfernen, Mulchschichten erneuern oder Maulwurfshügel einebnen. Jetzt ist auch die beste Pflanzzeit und dann erst wieder im Herbst. Martin Schinagl betont: "Den Rasen vertikutieren auf keinen Fall vor Anfang bis Ende Mai."

In Frostnächten?

Im März kann auch schon langsam der Rasenmäher wieder fit gemacht werden und beim Teich könnte man das organische Material herausfischen und kontrollieren, ob die Pumpe noch funktioniert. Was passiert, wenn es im März noch Frostnächte gibt? "Bäumen und Sträuchern ist das egal, aber Blütenstauden, wie zum Beispiel Lavendel, kann das schaden", so der Gartengestalter.

"Viele mit Garten überfordert"

Der Trend bei den Gärten gehe in Richtung "der Natur etwas zurückgeben", erklärt Schinagl. Heimische Gehölze seien en vogue. Zu den Zukunftsbäumen würden Gleditschien und Feldahorn zählen, "weil sie Hitze und Trockenheit gut vertragen". Die Auftragslage bei der Gartengestaltung sei aktuell sehr gut, sagt der Alberndorfer Unternehmer. "Die Leute holen einen Professionisten, weil sie älter werden. Viele Leute sind mit einem Garten auch überfordert. Dafür lassen sich weniger Leute als früher den Rasen von einem Professionisten ansäen. Das hat mit der Inflation zu tun."

Foto: PantherMedia/Vadim Vasenin
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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