Schürz ist auf Titelkurs

Oliver Schürz | Foto: MSC Neußerling
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NEUSSERLING. Der Gramastettner Oliver Schürz und seine Klubkollegen Klaus Burg- staller (Quad), Franz Kehrer und Wolfgang Rudlstorfer gingen am vergangenen Wochenende beim 7. Staatsmeisterschaftslauf in Alberndorf an den Start und zeigten mit guten Leistungen, dass sie für das Heimrennen am Sonntag, 4. Oktober in Herzogsdorf voll motiviert sind. Leider schlich sich aber auch wie so oft bei Kehrer und Rudlstorfer der Defektteufel ein.

Mit optimal vorbereitetem Material startete Oliver Schürz in Alberndorf ins Zeittraining und brannte glatt die zweitschnellste Zeit auf den Track des MSC Alberndorf. Im ersten Vorlauf nur ein mittelmäßiger Start und so fuhr Schürz einen 3. Rang ein. Im zweiten Vorlauf misslang ihm der Start und Oliver kämpfte hart Runde um Runde aufzuholen. Doch die Konkurrenz ließ keinen Fehler aufkommen und so musste er diesen auf dem 4. Rang beenden. Im Finale dann genau die Leistung, die der Gramastettner sich erwünscht hat. Einen Bombenstart und gleich mal Vierter nach der ersten Kurve. Aufgrund seiner leistungsunterlegenen Yamaha war nicht mehr drinnen.

Wie schon so oft fuhr er auf den Führenden auf und fand aber leider keinen Weg an diesem vorbei zu gehen. Oliver fuhr erneut und jetzt schon zum dritten Mal in Serie einen 2. Rang im Finale ein und behielt somit die Führung in der Gesamtwertung. Oliver: "Ich bin überglücklich über den zweiten Rang. Ich war heute nach meinem 2. Vorlauf am Boden zerstört. Aber das muss ich noch lernen, damit umzugehen. Danke an den gesamten MSC-Neußerling, der mich in dieser Situation mental unterstützt hat und ich so im Finale wieder eine Bombenleistung von mir und meinem Quad abrufen konnte."

Weitere Platzierungen
Klaus Burgstaller ist heuer zum ersten Mal dabei und landete hinter Oliver Schürz auf Platz drei.
Franz Kehrer beendete in der Buggy-Klasse am 2. Rang das Rennen, wurde aber auf den 4. Rang wegen eines Fahrfehlers strafversetzt.
Auch Wolfgang Rudlstorfer hatte in Alberndorf Pech. Sein Lancia erlitt einen kapitalen Getriebeschaden. Im Finale landete er daher am letzten Platz.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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