Firmenjubiläum
Malerei Wiesinger gibt es jetzt seit zehn Jahren
Ende Juli statteten Maler-Landesinnungsmeister Christian Schütz und WKO-Bezirksstellenleiter Franz Tauber der Malerei Wiesinger einen Firmenbesuch ab. Anlass war das zehnjährige Firmen-Jubiläum des Meisterbetriebes zudem sie Malermeister Andreas Wiesinger und seinem Team gratulierten.
WALDING. Seitens der Wirtschaftskammer Oberösterreich überreichte Tauber an Wiesinger eine Ehrenurkunde und dankte ihm für sein erfolgreiches unternehmerisches Wirken in der Region. Auch Schütz sprach große Anerkennung und Dank aus. Wiesinger bedankte sich bei der Abordnung. "Es freut mich sehr, dass unser Fachbetrieb in der Region so großen Zuspruch hat und ich dadurch auch regionale Arbeitsplätze schaffen konnte. Ein Betrieb wächst wie eine Familie und unser gutes familiäres Arbeitsverhältnis bestätigt den guten Zusammenhalt bei unserem beruflichen Wirken.“
GUUTE-Preisträger
Der geschichtliche Weg des Fachbetriebs von der Gründung, am 2. Juli 2012 bis dato, ist von vielen erfolgreichen Entwicklungen geprägt. Innovation, Kreativität, hohe Kompetenzen und vorbildhafter Teamcharakter gehören zu den Gütesiegeln. Die Malerei Wiesinger ist lokal und regional gut verankert und genießt den Ruf eines vorbildhaften Meisterbetriebs und wichtigen Arbeitgebers in der Region. 2019 wurde der Betrieb mit dem GUUTE-Award und mit dem JUP19 – Jungunternehmerpreis.
Stetes Wachstum
„maxiMALER Service“ ist der Leitspruch, den die Malerei Wiesinger vom ersten Kundenkontakt bis zur Abrechnung verfolgt. Dies führte dazu, dass die Firma einen steilen Weg nach oben vollzogen hat. Umsatzsteigerungen in den letzten fünf Jahren um 55 Prozent bestätigen den erfolgreichen Kurs. Neben dem Wachstum bei den Mitarbeitern erweiterte der Betrieb 2016 auch baulich und errichtete die Firma an einem neuen Standort in Walding.
Umweltgedanke
Besonders wichtig ist Andreas Wiesinger auch der Klima- und Umweltschutz. So initiierte er 2020 eine eigene Jahres-Klimaschutz-Kampagne, bei der 2020 Bäume gesetzt wurden. Er investierte in eine Photovoltaik-Anlage (20 kW) auf seinem Firmengebäude um rund 30.000 Euro. Gelebt wird der Klimaschutz vielseitig im beruflichen Wirken u.a. mit dem Einsatz umweltfreundlicher Materialien.
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