Norditaliener fühlt sich an der Donau wohl

Marco Monsorno in einem Weingarten in Montagna. | Foto: Monsorno
  • Marco Monsorno in einem Weingarten in Montagna.
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OTTENSHEIM (fog). Seit dem Jahr 1994 drückt Marco Monsorno der Italo-Restaurant-Szene zwischen Linz und Steyr den Stempel auf. Die insgesamt sechs Amici-Restaurants – das erste eröffnete auf dem Urfahrmarktgelände im Jahr 2005 – gehen auf den Norditaliener zurück. Genauer gesagt stammt Monsorno aus der 200-Seelengemeinde San Lugano in der Nähe von Cavalese. Nach Linz ist er noch als Modehändler gekommen. Doch dann ist der Linzer über den Weinhandel in die Gastroszene gestoßen.
Der Donauhof in Ottensheim ist seit dem Jahr 2012 Monsornos Wirkungsstätte. Hier am Donaustrand neben der Überfuhr dürfte es dem Südeuropäer italienisch genug sein. Auch 2,10 Meter Hochwasser im Donauhof im Jahr 2013 konnten den Italiener und sein Ristorante Danubio nicht zum Aufgeben zwingen. Das Ottensheimer Publikum taugt dem Ehepaar Victoria und Marco Monsorno.
Auch eine Menge Radtouristen kommen laufend beim Restaurant, das direkt am Donauradweg liegt vorbei. Im Restaurantbereich und an der Bar ist eigentlich immer nur Italienisch zu hören.

Dolomiten-Speck

Dass es in Ottensheim fünf Pizzerias gibt, ist dem Besitzer egal. "Wir sind das einzige italienischstämmige Restaurant in Ottensheim", so Ehefrau Victoria Monsorno. Den Fisch bezieht das Danubio zweimal die Woche frisch direkt aus Italien. Bei der Antipasti kommt der Speck aus dem Trentino vom Fleischhauer Mattivi Virgil aus Altrei in den Dolomiten.
Darüber hinaus kommt der Käse von der Käserei in Cavalese im Fleimstal. Ein Must für den Italienkenner sind die "Maccheroni Amici". Vor den Augen der Gäste wird ein Parmesanlaib flambiert und die Pasta im cremig gewordenen Parmesam angerichtet. Marco Monsorno ist im Danubia an allen Ecken und Enden im Einsatz. Fällt jemand mal in der Küche aus, springt er selbstverständlich ein.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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