KELAG Schülercup: 2. Renntag
Mallnitzer Schirennläufer starteten erfolgreich

Mattheo kerschbaumer, kurz vor dem Start zu seinem ersten Landescupsieg.  | Foto: Kerschbaumer/KK
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Der Schiclub Mallnitz ist in seiner Nachwuchsarbeit wieder einen Schritt weiter. Mattheo Kerschbaumer stand erstmals auf Landescuppodest.

Mallnitz/Berg. (Peter Tiefling). Vor sieben Jahren hatte Verna Lerner beim Schiclub Mallnitz die Funktion der Obfrau übernommen und sich als großes Ziel, die Nachwuchsförderung und Gewinnung der Mallnitz Jugend für den Schisport, gesetzt. Gemeinsam mit ihrem Trainerstab Gustav Martin, Simon Auernig und Markus Supersberger wurde der Kontakt zu dem örtlichen Kindergarten und der Vorlksschule intensiviert, erfolgreich gefunden und trägt nun auch Früchte.

vierzig Nachwuchshoffnungen

„Mit dem heurigen Schisaisonstart dürfen wir im Schiclub Mallnitz über vierzig Kinder vom Bambini bis hinauf zu den Schülerjahrgängen betreuen, schitechnisch ausbilden und den Renngruppe trainieren“, berichtet die Obfrau. Dankt dafür aber auch gleich ihren Vorstandskollegen, dem Trainerteam, den Eltern und Sponsoren für ihren unermüdlichen, sowie unentgeltlichen Einsatz. „Ohne dieses große Gemeinsame, wäre der heurige erfolgreiche Saisonstart im Kelag-Uniqua Kindercup des Kärnten Landesschiverbandes nicht möglich gewesen“. Ein Aufwärtstrend, der sich bereits im vergangene Rennwinter abgezeichnet hat. Konnte doch die Renngruppe mit Mattheo Kerschbaumer Amelie Truskaller, Anna-Lena Supersberger, Bastian Maier & Co, mit ihren schnellen Schwüngen durch den Kippstangenwald, zu den Landescuperfolgen, auch die meisten Podestplätze im vorjährigen Spittaler Ski-Bezirkscup einfahren.

Erster Landessieg

Am vergangenen Heiligen Dreikönigstag kürte sich der erst siebenjährige Matteo Kerschbaumer auf der Speedstrecke der Gerlitzen Alpe zu seinem persönlichen König. Gleich bei seinem ersten Start im LSVK- KELAG-UNIQA Kindercup, fuhr der Atomicpilot auf das oberste Treppchen. „Meine großen Vorbilder sind Franz Klammer, Hermann Maier und Adrian Pertl“, sagt der Riesentorlaufsieger, der in seiner Oma Christa Kerschbaume,r auch schon seine ganz persönliche Trainings- und Rennbetreuerin hat. „Ich bin jetzt in Pension. Kann mit jetzt ganz meinem Enkel widmen. Bin sehr gerne seine Taxifahrerin Richtung Ankogel, Mölltaler Gletscher oder Emberger Alm“, sagt die Oma.

die Trainingsgemeinschaft

Emberger Alm deshalb, weil der SC Mallnitz und SV Berg in der Saisonvorbereitung eine Trainingsgemeinschaft bilden. „Berg, mit Trainerin Carmen Thalmann, ist in der Entwicklung bereits viel weiter. Daher können wir viel von ihnen lernen, sind dankbar dafür und glücklich darüber. Gratulieren Ava-Leone Weiss-Leitner ‚Cupsieg und allen Berger Läufern zu ihren persönlichen Laufzeiten“, sagt Sportwart Markus Supersberger.

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