Positives von der WOCHE-Aktion
WOCHE-Leser zeigen Problemfälle auf: Eine Zwischenbilanz der letzten Wochen.
VILLACH. Positiv fällt eine erste Zwischenbilanz der WOCHE-Aktion "Weil es uns nicht egal ist" aus.
Die Radrampe an der Fußgängerbrücke wird adaptiert. Bei einem Lokalaugenschein mit Vizebürgermeister Günther Albel und dem Gleichstellungsbeirat ist die WOCHE dabei: "Die Rampe wird verbreitert, rutschhemmendes Material kommt zum Einsatz. Auf beeinträchtigte Verkehrsteilnehmer wird dabei auch geachtet", so Günther Albel.
Die aufgelassene Tankstelle an der Bundesstraße Richtung Landskron von Villach kommend störte einen WOCHE Leser.
"Das Areal ist nicht gepflegt, Gebüsch überwuchert das Gebäude. Der Anblick eines Ghettos", findet ein WOCHE-Leser. Einige Zeit später bei Lokalaugenschein: Das überwuchernde Grün ist zurückgeschnitten. Die Tankstelle ist zwar immer noch kein Schmuckstück, doch wirkt der Gesamtzustand um einiges gepflegter.
Viele Anfragen rund um das Rad erreichen die WOCHE-Redaktion. Ronald Messics von der "Radlobby Kärnten" vertritt die Anliegen der Radfahrer. Er vermeldet ein positives Ergebnis: Die Kennzeichnung des Radwegs R1 war im Bereich des Brückenpfeilers Richtung Polizei-Kommisariat in Villach nicht mehr sichtbar.
Siegfried Hohenwarter von der Abteilung Tiefbau und Radwegkoordinator veranlasste, dass eine Bodenmarkierung mit einem ensprechenden Richtungspfeil angebracht wurde. "Nachdem die Beschilderung des R1 im Zuständigkeitsbereich des Landes liegt, wird beim Land Kärnten eine zusätzliche Tafel eingefordert und sobald vorhanden im Bereich der Gabelung aufgestellt", so Hohenwarter.
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