Str. Weidinger rücktrittsreif
Utl.: Teurer Pool auf Kosten der Gesellschaft
Stadtrat Weidinger ist auf seiner Tour der schrägen Ideen nicht zu bremsen. Nachdem bereits die hiesige Kulturlandschaft Opfer (siehe Kulturhof:Keller) von Weidingers untätigen Handelns im Zuge einer quasi "Anti-Tourismuspolitik" wurde, möchte er nun auch noch die Villacher Steuerzahler/innen für realitätsfremde Projekte im Sinne der Tradition schwarz/blauer Brot & Spielepolitik vergangener Tage zur Kasse bitten.
Mit seiner Forderung in Villach einen öffentlichen Pool installieren zu wollen hat er sich nun wohl endgültig für das Amt des Tourismusstadtrat disqualifiziert. Villach, die Stadt im Zentrum Kärntens hat nicht nur Anschluss zu fünf der schönsten Seen Österreichs, sondern bietet ihren Bewohner/innen auch an all diesen Seen kostenlose Zugänge und das bei kurzen Anreisezeiten. Anstatt diese lokalen Potentiale als Tourismusstadtrat auszuschöpfen geht man den Weg der ewig müden Gestrigen in dem man einen sündteuren Innenstadt Pool zu installieren versucht. Dies ist nicht nur verschwenderisch und unkreativ sondern es beweist uns auch, dass Weidinger jeglichen Bezug zur Realität verloren hat.
„Peter Weidinger ist rücktrittsreif. Weidinger agiert nach dem Motto: Täglich grüßt das Murmeltier. Jeden Tag quält er die Villacher Bevölkerung mit wahnwitzigen und sündteuren Projektideen mit denen er nur sich in den Vordergrund spielen möchte. Wenn es allerdings darum geht richtig mit anzupacken bzw. tätig zu werden dann kann es schon einmal passieren das 4 Plakate in der Bahnhofstraße rund €4000 kosten. Villach braucht in punkto Tourismus eindeutig einen Stadtrat der auch weiß was er tut und nicht nur rät was er tun sollte.“, so Christopher Slug Bezirksvorsitzender der SJG Villach Stadt & Land
Daher fordert die SJG Villach Stadt und Land den Rücktritt des ÖVP-Stadtrat Weidingers.
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