Schulen: Entscheidung im Herbst

- Das Zukunftsteam der ÖVP befasst sich mit der Weiterentwicklung der „Wohlfühlstadt“ Vöcklabruck.
- Foto: ÖVP
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Neue Pestalozzischule wichtiger Punkt im ÖVP-Zukunftsprogramm
VÖCKLABRUCK. „Derzeit sind drei Standorte für die Schule im Gespräch. Eine Entscheidung wird im Herbst fallen“, informierte Bürgermeister Herbert Brunsteiner anlässlich der Präsentation des ÖVP-Zukunftsprogrammes. Der Neubau der Pestalozzischule und der Polytechnischen Schule ist einer von mehreren Punkten auf der VP-Agenda für die kommenden Jahre. Dazu gehört auch eine weitere Krabbelstube im Bereich des Pestalozzikindergartens in der Dürnau.
„Wenn die Kinder gut betreut sind, lassen sich Arbeit und Familie unter einen Hut bringen“, sagt Martin Brandstötter, der auf Listenplatz zwölf kandidiert. Die Bezirksstadt habe rund 12.000 Einwohner und biete ebenso viele Arbeitsplätze. „Wir wollen die Firmen unterstützen, dass sie auch weiterhin Arbeit geben können.“
Vöcklabruck habe nicht nur das Image einer „Wohlfühlstadt“, sondern auch einer sozialen Musterstadt, sagt Stadträtin Elisabeth Kölblinger. „Und das wollen wir auch bleiben.“ Das Zusammenleben verschiedener Kulturen werde weiterhin gefördert. „Wir planen gemeinsam mit der Caritas ein Lerncafé für sozial Schwächere, damit der Anschluss in der Bildung nicht verpasst wird.“
Karin Eidenberger, Direktorin der Landesmusikschule, ist im VP-Zukunftsteam für die „Kulturstadt“ Vöcklabruck verantwortlich und auf Listenplatz vier gereiht. „Wir möchten unter anderem eine Kultur-Card einführen, mit der man das vielfältige Angebot in der Stadt zu ermäßigten Preisen genießen kann“, so Eidenberger.
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