PFARRWALLFAHRT der Pfarre GORENTSCHACH nach BREZJE und Ausflug nach BLED in Slowenien.

Am Samstag den 19. September 2015 fand die diesjährige PFARRWALLFAHRT der PFARRE GORENTSCHACH nach BREZJE und anschließendem AUSFLUG nach BLED in Slowenien statt.
Für die hervorragende Organisation und Annahme der Anmeldungen, zeigten die PGR Obfrau Mathilde Müller mit ihrem Team und unser Pfarrer Josef Valeško verantwortlich.
Um 10 Uhr nahmen dann alle Wallfahrer an der feierlichen Messe in der Kirche Marije Pomagaj / Maria hilf teil, die von drei Geistlichen geleitet wurde. Darunter war auch unserer Pfarrer Josef Valeško, der auch dafür sorgte, dass die deutsche Sprache in der Messfeier nicht zu kurz kam, denn nicht jeder der Wallfahrer ist ja der Slowenischen Sprache mächtig. Nach der schönen, beeindruckenden Messfeier, war noch ausreichend Gelegenheit diese imposante Wallfahrts-Kirche, welche 1999 von Papst Johannes II. zur Basilika ernannt wurde, zu bestaunen.

Nun ging es mit dem Reisebus in den nahe gelegenen Ort Radovljica (Radmannsdorf) zu einem gepflegten Gasthof, wo ein von den Organisatoren vorher bestelltes Mittagessen auf uns wartete, welches allen hervorragend schmeckte. Danach war ausreichend Zeit eingeplant um bei dem einen oder andern Gläschen Wein und guten Gesprächen zusammen zu sitzen. Oder bei einem Verdauungs-Spaziergang durch den Ort zu erkunden, bevor es zu unserem letzten Ziel, nach BLED weiter ging.

In BLED angekommen, führte uns ein Spaziergang durch die Stadt hinunter zum gleichnamigen See, wo wir alle auf der Terrasse eines Cafés Platz fanden um die tolle Landschaft und den See zu bestaunen. Natürlich wurde da auch bei einem Kaffee die „Beste Cremeschnitte der Welt“ genossen und von einigen auch für die Lieben zu Hause mitgenommen.

Dann war es leider wieder Zeit die Heimreise anzutreten, welche uns über die Autobahn und durch den 7.864 m langen Karawankentunnel, wieder sicher um ca. 19 Uhr zu Hause ankommen ließ.
Eine schöne Wallfahrt und Ausflug der „Pfarre Gorentschach“, welche viele Leute wieder näher zusammen gebracht hat, war damit nach 12 Stunden zu Ende gegangen.
Der Dank aller gilt noch mal dem bereits genannten Organisationsteam, welches mit Ihrer Erfahrung in der Planung solcher Fahrten und der Ortskenntnis, alles so hervorragend in Scene gesetzt haben.