Grabner übernimmt Bungy Jumping in Klaus an der Pyhrnbahn
„Bungy Jumping“-Pionier Gerhard Grabner haucht der Anlage am Staudamm in Klaus an der Pyhrnbahn neues Leben ein.
RUDEN. Bungy Jumping gilt als Mutter des Extremsports und verspricht ein unvergessliches Erlebnis im freien Fall. Ein Erlebnis, das nach längerer Pause ab sofort wieder am imposanten Staudamm in Klaus an der Pyhrnbahn möglich ist. Österreichs „Bungy Jumping“-Pionier Gerhard Grabner übernahm im Juni hier seine zweite Station neben jener an der Jauntalbrücke in Kärnten.
50 Meter im freien Fall
Die Besonderheit beim Absprung von der Staumauer in 50 Meter Höhe bringt Grabner auf den Punkt: „Unter der Absprungbasis befindet sich das Auffangbecken der Steyr, weshalb Bungy Jumping mit Eintauchen ins Wasser möglich ist!“ Diese einzigartige Form des Bungy-Springens gibt es nur zwei Mal in Österreich – auf der 96 Meter hohen Jauntalbrücke in Kärnten und eben am Staudamm in Klaus an der Pyhrnbahn. Natürlich können sich die tollkühnen Jumper auch für einen Sprung entscheiden, ohne mit dem Kopf ins kühle Nass einzutauchen.
Über 40.000 Sprünge
Sicherheit ist beim Bungy Jumping oberstes Gebot. Dafür garantiert ein professionell ausgebildetes Team mit 25-jähriger Erfahrung. „Wir haben bereits 40.000 Sprünge ohne eine einzige ernstzunehmende Verletzung abgewickelt“, berichtet Grabner stolz. An der Jauntalbrücke, wo am 4. Mai 1991 mit dem ersten Bungy-Sprung in Österreich Geschichte geschrieben worden ist. Höchste Sicherheitsstandards und bestes Material stehen für ein unbeschwertes Vergnügen. So kommen ausschließlich Seile mit integriertem Überdehnschutz, nach neuesten Standards produziert, zum Einsatz.
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